Neuigkeiten

Geht der vielgerühmte japanische Kundenservice vor die Hunde?

Die meisten Japanbesucher sind meistens von der gleichen Sache begeistert -- dem berühmten Kundenservice. Stets lächelnd, reißen sich die meisten Angestellten ein Bein aus,...

Destination des Tages

Sakata – die bedeutende Hafenstadt in der Präfektur Yamagata

Region: 東北 Tohoku Präfektur: 山形 Yamagata 酒田 Sakata Name: Sakata. Die Schriftzeichen bedeuten "Sake" und "Reisfeld". Früher wurde der Ort mit anderen Schriftzeichen (坂田 =...

Reisen: Hokkaido

Tohoku - der rauhe Nordosten

Tokyo und die weitere Umgebung

Odawara – Burgstadt mit Fischereihafen und günstiger Lage

Wer nur wenig Zeit für Japan hat, ist hier genau richtig - eine japanische Burg und viel frischer Fisch, und das nur eine Stunde von Tokyo

Tokyo: Shinagawa-ku

Shinagawa-ku ist ein großer Stadtbezirk mitten im Zentrum und zählt zu den teuersten Wohngebieten von Tokyo - das Stadtviertel ist zurecht beliebt.

Tokyo: Itabashi-ku

Tokyo: Arakawa-ku

Chubu - die "Mitte" Japans

Hakuba – der olympische Wintersportort

Hakuba mitten in den japanischen Alpen war einer der Hauptaustragungsorte der olympischen Winterspiele von 1998 und ist mehr als schneesicher

Iida – Zentrum des bergigen Südens von Nagano

Iida ist eine schöne, kleine Stadt mitten in den japanischen Alpen. Ein idealer Ort für Ausflüge in die Bergwelt.

Kansai - Osaka, Kobe, Kyoto und viel mehr

Osaka

Osaka, die Metropole Kansai's - mit eigenem Dialekt, eigenem Menschenschlag, gutem Essen und viel Humor und einem neuen, alten Schloss

Shingu – das Tor zum religiösen Refugium Kumano

Region: 近畿 Kinki Präfektur: 和歌山 Wakayama 新宮 Shingū Name: Shingū. Shin- bedeutet "Neu" und "gū" bedeutet Schrein. Der Name bezieht sich auf den...

Insel Awaji – Awaji-shima

Chugoku - Hiroshima und weitere Umgebung

Kurashiki – die historische Stadt in Okayama

Kurashiki in der Präfektur Okayama in Japan bietet einen Mix aus Geschichte vor der Meiji-Restauration sowie europäischer Architektur.

Hiroshima – aus traurigen Gründen weltbekannt

Hiroshima, Stadt des Friedens: Millionenstadt mit einer tragischen Geschichte, heute Symbol des Friedens und absolut sehenswert

Shikoku - 88 Tempel und viele Berge

Naruto – das Tor zur Insel Shikoku

Naruto - die berühmten Strudel an der Meerenge und ein grosses Museum machen dieses Tor zur Insel Shikoku auf jeden Fall interessant.

Naoshima – die Kunstinsel in der Seto-Binnensee

Region: 四国 Shikoku Präfektur: 香川 Kagawa 直島 Naoshima Name: Naoshima. -shima bedeutet Insel, "nao" bedeutet "direkt" oder "gerade". Der Name tauchte schon vor über 1'000...

Kyushu - Rauchende Vulkane und großartiges Essen

Kitakyushu – das Tor zur Insel Kyushu

Kitakyushu ist das Tor zur Insel Kyushu und beheimatet die Burg Kokura sowie den alten Tanga-Markt. Die Stadt ist allerdings auch ein bisschen berüchtigt.

Ōsumi-Halbinsel – menschenleere Gegend mit traumhafter Landschaft

Die Osumi-Halbinsel in Kagoshima ist nur spärlich besiedelt und besticht durch eine einzigartige Vielfalt von Landschaften.

Okinawa - ab auf die Inseln!

Insel Okinawa (Hontō) – die „schöne“ Insel

Die Insel Okinawa ist reich an Sehenswertem: Natur, Geschichte und eine Kultur die irgendwo zwischen Japan und China liegt

Taketomi – die Sternensandinsel

Taketomi mit seinem berühmten Sternensandstrand und dem urigen Dorf ist wohl die gemütlichste der Yaeyama-Inseln in der Präfektur Okinawa

Okinawa

Reisetipps

Die 10 beliebtesten Reiseziele in Japan

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Im Mai 2017 erfolgte auf dem Japan-Blog dieser Webseite eine Leserumfrage über die beliebtesten Reiseziele in Japan. Die Frage lautete: Was sollte man in...

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About

Tabibito (旅人) ist japanisch und steht für „Reisender“. Dahinter versteckt sich Matthias Reich – ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt.

Mittlerweile gibt es mindestens fünf Orte, die ich als Heimat bezeichnen würde. Und eine Rangfolge fällt schwer. Heimat im ursprünglichen Sinne ist die Mark Brandenburg und Berlin, denn ich wurde in Bad Saarow geboren – das war 1974 – und lebte in Fürstenwalde / Spree bis ich 14 war. Dort leben noch immer meine Eltern und auch Verwandte. Die nähere Umgebung inklusive Berlin (politisch und kulturell korrekt gesehen Ostberlin) zählt ebenfalls zur Heimat.

In einer anderen Ecke Brandenburgs liegt Wiesenburg im Fläming. Dort lebte ich im Alter von 14 bis 18 Jahren – keine unwichtige Zeit – in einem Schloss, das, anfangs dirigiert von einem überzeugten Stalinisten, zu einer „Spezialoberschule zur Vorbereitung auf das Russischlehrerstudium“ (kurz: EWOS) umgebaut wurde. Diese 4 Jahre, so chaotisch sie während der Wiedervereinigung waren, möchte ich auf gar keinen Fall missen. Meine zweite Heimat. Die ich ehrlich gesagt in jüngster Zeit vernachlässigt habe.

Nach dem Lande ging es in die Stadt. In einen der finstersten Orte Mitteldeutschlands – so sagt man jedenfalls. Halle / Saale. Hier ging es an die Martin-Luther-Universität zum Studium der Geographie. Nur unterbrochen durch ein Jahr in der Bundeswehr – in Kiel und Hildesheim – blieb ich in Halle gute 10 Jahre und damit viel länger als gedacht. Halle wurde somit zu einer weiteren Heimat.

Seit 1995 hatte ich verstärkt mit Japan, Japanern und Japanisch zu tun. 1996 und 1997 flog ich nach Japan. 1998-99 folgte ein Jahr Studium in Japan an der Senshu-Universität. Weitere Reisen nach Japan in den Jahren 2002, 2003 und 2004 folgten. 2005 heiratete ich meine langjährige treue Freundin und Reisebegleiterin. Ab 2005 lebten wir schliesslich in Urayasu, in Rufweite des Disneyland Tokyo. 2014 liessen wir uns schließlich im Westen von Kawasaki nieder.

Seit 2005 arbeite ich bei einer kleinen IT- und Marketingfirma in Tokyo – erst als Webmaster, nunmehr als Geschäftsführer. Das bedeutet für mich im Schnitt 50% Japanisch, 45% Englisch und 5% Deutsch (zu Hause). Nebenher spreche ich noch ein bisschen Französisch, Russisch und Chinesisch und bin begeisterter Fan vergleichender Linguistik. Ansonsten widme ich meine Freizeit am liebsten meiner Frau und unseren Kindern, gutem Essen, ansehnlichen Bars und ausgedehnten Wanderungen.

2 Kommentare

  1. Wir haben was gemeinsam: das Studium der Geographie und Japan.
    Irgendwie, irgendwas an Japan fasziniert mich. Ich möchte dorthin reisen und versuche mich vorher umfassend vorzubereiten, weil ich noch keine Ahnung habe, was ich in Japan sehen, erleben und nachspüren möchte.
    Ihr Buch „Was Sie dachten NIEMALS über JAPAN wissen zu wollen“ habe ich gerade angefangen. Finde ich echt klasse. Kurz knackig und vermittelt etwas vom japanischen Alltag.
    Möchte gerne weiterhin Dank Ihrer Info Eindrücke sammeln, damit ich irgendwie meine Reise „zusammenstellen“ kann.
    Erst im kommenden Jahr (2024) glaube ich, dass ich einen Ticket für Japan in der Tasche haben werde.
    Bis dahin werde ich weiter fleißig die Augen und Ohren offen halten….

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