Neuigkeiten

Spaß mit der Schule Teil so und so

Nun ist es also geschafft - mein Jüngster hat erfolgreich die Grundschule (sprich, die ersten sechs Schuljahre) absolviert und darf nun die nächsten drei...

Destination des Tages

Mombetsu – Kleinstadt im kalten Norden mit den besten Krabben Japans

Mombetsu ist eine Kleinstadt direkt am Okhotskischen Meer - hier wird es im Winter richtig kalt, und hier gibt es die schmackhaftesten Krabben in ganz Japan.

Reisen: Hokkaido

Tohoku - der rauhe Nordosten

Tokyo und die weitere Umgebung

Tokyo: Arakawa-ku

Arakawa-ku ist ein tiefgelegener, ruhiger Stadtteil im Norden von Tokyo und unter anderem bekannt für seine Textilgeschäfte.

Tokyo: Kita-ku

Einst wichtiger Militärstützpunkt und Industrieviertel, ist Kita-ku heute eine Bettenburg der Hauptstädter. Es gibt dennoch einiges zu sehen.

Tokyo: Nishitokyo-shi

Boso-Halbinsel

Chubu - die "Mitte" Japans

Myoko – tief in den Bergen von Niigata

Myoko im Südwesten von Niigata ist bekannt für den gleichnamigen Vulkan, seine heisse Quellen und eine atemberaubende Bergwelt.

Gujō -Hachiman – eine famose Burg und eine von Wasser geprägte alte Stadt

Gujo und der Stadtteil Hachiman sind berühmt für ihr ausgeklügeltes Wassernutzungssystem sowie für eine Burg, die mitunter aus den Wolken ragt.

Kansai - Osaka, Kobe, Kyoto und viel mehr

Toyooka – Stadt im Norden von Hyogo mit berühmten Seebädern

Toyooka am Japanischen Meer hat mit Takeno und Kinosaki berühmte Badeorte und Onsen - auch der Basalthöhlenpark ist sehr empfehlenswert.

Sasayama – ein Kleinod in der Provinz

Sasayama in der Präfektur Hyōgo - eine Schlossruine, schöne alte Strassenzüge und viel Wildschweinfleisch - Sasayama ist abgelegen aber sehenswert.

Chugoku - Hiroshima und weitere Umgebung

Yonago – zweitgrößte Stadt von Tottori zwischen Bergen und Meer

Yonago ist die zweitgrößte Stadt von Tottori und liegt am Eingang zur Yumigahama-Halbinsel. Auch nicht weit liegt das Bergmassiv Daisen.

Bitchu-Takahashi: Ein echtes Kleinod

Bitchu-Takahashi ist ein Kleinod - hier gibt es eine von 12 Burgen in Japan, die überlebt haben, sowie einen wunderschönen Tempel - den Raikyū-ji.

Shikoku - 88 Tempel und viele Berge

Tokushima – Heimat des Awa-odori

Tokushima - Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur und Ausrichtungsort des Awa-Odori-Festes - eines der berühmtesten Sommerfestivals Japans

Sakaide – graue Industriestadt auf Shikoku

Sakaide - graue Industriestadt in Kagawa und Einfallstor zur Insel Shikoku. Hier kann man die alltäglichere Seite Japans sehen.

Kyushu - Rauchende Vulkane und großartiges Essen

Yanagawa – das Venedig von Kyushu

Die von unzähligen Kanälen durchzogene Stadt Yanagawa an der Ariake-Bucht kann man getrost als Venedig von Kyushu bezeichnen - komplett mit Gondoliere.

Ōsumi-Halbinsel – menschenleere Gegend mit traumhafter Landschaft

Die Osumi-Halbinsel in Kagoshima ist nur spärlich besiedelt und besticht durch eine einzigartige Vielfalt von Landschaften.

Okinawa - ab auf die Inseln!

Taketomi – die Sternensandinsel

Taketomi mit seinem berühmten Sternensandstrand und dem urigen Dorf ist wohl die gemütlichste der Yaeyama-Inseln in der Präfektur Okinawa

Insel Okinawa (Hontō) – die „schöne“ Insel

Die Insel Okinawa ist reich an Sehenswertem: Natur, Geschichte und eine Kultur die irgendwo zwischen Japan und China liegt

Okinawa

Reisetipps

Die 10 beliebtesten Reiseziele in Japan

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Im Mai 2017 erfolgte auf dem Japan-Blog dieser Webseite eine Leserumfrage über die beliebtesten Reiseziele in Japan. Die Frage lautete: Was sollte man in...

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About

Tabibito (旅人) ist japanisch und steht für „Reisender“. Dahinter versteckt sich Matthias Reich – ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt.

Mittlerweile gibt es mindestens fünf Orte, die ich als Heimat bezeichnen würde. Und eine Rangfolge fällt schwer. Heimat im ursprünglichen Sinne ist die Mark Brandenburg und Berlin, denn ich wurde in Bad Saarow geboren – das war 1974 – und lebte in Fürstenwalde / Spree bis ich 14 war. Dort leben noch immer meine Eltern und auch Verwandte. Die nähere Umgebung inklusive Berlin (politisch und kulturell korrekt gesehen Ostberlin) zählt ebenfalls zur Heimat.

In einer anderen Ecke Brandenburgs liegt Wiesenburg im Fläming. Dort lebte ich im Alter von 14 bis 18 Jahren – keine unwichtige Zeit – in einem Schloss, das, anfangs dirigiert von einem überzeugten Stalinisten, zu einer „Spezialoberschule zur Vorbereitung auf das Russischlehrerstudium“ (kurz: EWOS) umgebaut wurde. Diese 4 Jahre, so chaotisch sie während der Wiedervereinigung waren, möchte ich auf gar keinen Fall missen. Meine zweite Heimat. Die ich ehrlich gesagt in jüngster Zeit vernachlässigt habe.

Nach dem Lande ging es in die Stadt. In einen der finstersten Orte Mitteldeutschlands – so sagt man jedenfalls. Halle / Saale. Hier ging es an die Martin-Luther-Universität zum Studium der Geographie. Nur unterbrochen durch ein Jahr in der Bundeswehr – in Kiel und Hildesheim – blieb ich in Halle gute 10 Jahre und damit viel länger als gedacht. Halle wurde somit zu einer weiteren Heimat.

Seit 1995 hatte ich verstärkt mit Japan, Japanern und Japanisch zu tun. 1996 und 1997 flog ich nach Japan. 1998-99 folgte ein Jahr Studium in Japan an der Senshu-Universität. Weitere Reisen nach Japan in den Jahren 2002, 2003 und 2004 folgten. 2005 heiratete ich meine langjährige treue Freundin und Reisebegleiterin. Ab 2005 lebten wir schliesslich in Urayasu, in Rufweite des Disneyland Tokyo. 2014 liessen wir uns schließlich im Westen von Kawasaki nieder.

Seit 2005 arbeite ich bei einer kleinen IT- und Marketingfirma in Tokyo – erst als Webmaster, nunmehr als Geschäftsführer. Das bedeutet für mich im Schnitt 50% Japanisch, 45% Englisch und 5% Deutsch (zu Hause). Nebenher spreche ich noch ein bisschen Französisch, Russisch und Chinesisch und bin begeisterter Fan vergleichender Linguistik. Ansonsten widme ich meine Freizeit am liebsten meiner Frau und unseren Kindern, gutem Essen, ansehnlichen Bars und ausgedehnten Wanderungen.

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