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Shintoismus

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Inhaltsverzeichnis

Was ist Shintōismus?

Shintōismus ist eine nur in Japan verbreitete polytheistische, animistische Religion. Der Begriff „Shintō“ setzt sich aus den Schriftzeichen für „Gott“ und „Weg“ zusammen. Wörtlich übersetzt bedeutet Shintō also „Weg der Götter“. Das Schriftzeichen für Gott wird auch „kami“ gelesen – und richtig, dasselbe „kami“ wie im allseits bekannten Wort „kamikaze“ – dem Wind der Götter.

Wer sich mit dem Shintōismus auseinandersetzen möchte, muss erstmal alle bisherigen Vorstellungen über Religionen über Bord werfen, denn im Vergleich zum Christentum, Judentum oder Islam gibt es ganz erhebliche Unterschiede:

Shintōismus Christentum
Objekt des Glaubens Unzählige Götter Ein Gott
Heilige Schrift nicht vorhanden vorhanden
Fastenzeiten nein ja
Prinzip der Sünde nicht vorhanden vorhanden
Himmel/Hölle im Nachleben nein ja
Märtyrertum nein ja
Autoritätsträger Glaubender Glaubensgemeinschaft
Missionierung nein ja (Christentum)
Religionsstifter/Propheten nein ja
Religionsstifter/Propheten nein ja
Ahnenverehrung Ja Nein

Stattdessen handelt es sich beim Shintōismus quasi um einen Volksglauben, bei dem die Ahnenverehrung und das Miteinander von Göttern, den sogenannten kami, und der Natur im Vordergrund steht. Diese Verbindung von Göttern, Ahnen, Natur und Menschen wird durch Zeremonien und Feste zelebriert – und zwar an dafür vorgesehenen Schreinen, genannt jinja.

Glossar

  • shintō (神道) Shintō(ismus). Der „Weg der Götter
  • kami () Gott bzw. Götter
  • kamikaze (神風) der „Göttliche Wind“. Zwei Mal versuchten die Mongolen im 13. Jahrhundert nach Japan überzusetzen. Beide Male scheiterten sie an einem „von den Göttern gesandten“ Sturm.
  • Kannagara-no-michi (惟神の道) – alternativer aber kaum benutzter Name für Shintōismus. Bedeutet ebenfalls „Weg der Götter“.
  • jinja (神社) Schrein, wörtlich: „Ort, wo die Götter sind“.
  • yorishiro (依代) – ein Gegenstand, der kamianzieht und so selbige quasi sichtbar macht. Siehe Symbole im Shintoismus.

Der Shintōismus spielte früher eine größere Rolle in Japan als jetzt, und das hat seine Gründe. Laut Shintōismus stammt die kaiserliche Familie direkt von den Göttern ab (siehe unten), und das macht den Kaiser zu einem absoluten, von Gott abstammenden Herrscher, dem bedingungslos zu folgen ist. Da der Shintōismus eine rein japanische Religion ist, wurde zudem daraus geschlußfolgert, das Japan eine göttliche Nation sei und deshalb anderen Nationen unbedingt überlegen ist.

Während der Shintōismus fast immer nicht viel mehr als ein Volksglauben war, änderte sich die Lage ab 1868: Während der sogenannten Meiji-Restauration wurde erst ein Gesetz erlassen, das eine strikte Trennung von Shintōismus und Buddhismus durchsetzte. Circa ab 1900 wurde der Shintōismus zur Staatsdoktrin, woraus sich dann die Ideologie der „göttlichen Nation“ entwickelte: Diese besagte, das Japan von Göttern und deren Nachkommen (kaiserliche Familie) regiert wird und deshalb auserwählt sei – dazu den weiteren asiatischen Raum zu erobern und zu beherrschen. Dieser Gedanke ist selbst heute noch in den Köpfen zahlreicher Japaner tief verankert und steht der faschistischen Idee eines Herrenvolkes in nichts nach.

Glossar

  • kokka shintō (国家神道)  „Staatsshintoismus“ – in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und bis zur Einführung der Religionsfreiheit Staatsdoktrin.
  • shinkoku (神国) „Land der Götter“ – erklärt Japan zum Herrenvolk, dem es gegeben sei, über anderen Völkern zu stehen.

kami – woher kommen sie, und welche gibt es?

Liest man über Japan, so ist häufig vom Land der „8 Millionen Götter“ die Rede – eine zu genaue Übersetzung des japanischen Begriffes (siehe Glossar), denn „8 Millionen“ bedeutet ursprünglich „unzählige“. 8 Millionen mag jedoch vielleicht noch nicht einmal übertrieben sein, denn nahezu alles kann ein Gott, ein kami sein – verstorbene Menschen, Bäume, Berge, Steine und so weiter und so fort.

Doch unter den vielen kami gibt es natürlich auch namhafte, wobei nur wenige den Japanern wirklich namentlich bekannt sind. Doch woher sind die Namen eigentlich bekannt? Im wesentlichen gibt es zwei Quellen, die beide aus dem 8. Jahrhundert unserer Zeitrechnung stammen und unter dem Begriff kiki zusammengefasst werden:

  • Kojiki – die „Familiengeschichte“ der kaiserlichen Familie, beginnend mit der Erschaffung der Erde und den ersten Göttern. Quasi ein erweiterter Familienstammbaum, gewürzt mit Anekdoten. Größtenteils in klassischem Chinesisch verfasst, enthält aber auch Passagen in Altjapanisch (mit chinesischen Schriftzeichen geschrieben)
  • Nihon Shoki – die „Japanchroniken“, ein anderes Werk, das 720 vollendet wurde und ebenfalls mit der Erschaffung der Welt und der Genealogie der Götter bis hin zur kaiserlichen Familie beginnt. Verfasst in klassischem Chinesisch.

Das Problem mit diesen beiden Quellen ist, dass viele Götter je nach Quelle unterschiedliche Namen haben. Mal ist der Unterschied gering (zum Beispiel Izanagi / Izanaki, mal lautet der Name völlig unterschiedlich (Hi-no-kagabiko / Kagutsuchi).

Glossar

  • yaoyorozu-no-kami (八百万) Shintō(ismus). Unzählige (buchstäblich 8 Millionen) Götter.
  • kojiki (古事記) Kojiki. Göttliche Entstehungsgeschichte und Stammbaum der kaiserlichen Familie.
  • nihon shoki (日本書紀) Nihonshoki. Annalen Japans aus dem 8. Jhd., ebenfalls mit göttlicher und kaiserlicher Genealogie.

Die Genesis ist im Shintoismus nicht sehr deutlich ausgelegt – laut Entstehungsgeschichte trennten sich im Chaos irgendwann Licht und leichte Partikel, die sich nach oben bewegten – dort entstand Takamagahara, die „hohe Himmelseben“. Die Teilchen, die unten blieben formten die Erde. Die ersten Götter entstanden zu dieser Zeit – erst drei, dann fünf. Danach entstanden sieben neue Generationen von Göttern, doch nur die siebte Generation – nämlich Izanagi und Izanami, ein Paar, spielen eine wichtige Rolle.

Knapp umrissen geschah folgendes: Izanami gebahr viele neue Götter, doch bei der Geburt des Feuergottes Kagutsuchi verbrannte sie sich so stark, dass sie verstarb. Aus ihrem Körper entstanden viele neue Götter, doch Izanamis Seele fuhr in die yomi, die Unterwelt, ein. Izanagi war sehr erbost, tötete Kagutsuchi mit einem besonderen Schwert und folgte dann, um seine geliebte Frau wiederzusehen, in die Unterwelt. Er traf dort in der Tat Izanami wieder, doch er konnte sie im Dunklen nicht richtig erkennen. Also entzündete er seinen Kamm, nur um festzustellen, dass der Körper von Izanami verrottet und von Maden durchsetzt war. Er bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch Izanami und die Donnergötter und Dämonen verfolgten ih bis zum Eingang, den Izanagi mit einem schweren Stein verschloss. Izanami drohte dann, jeden Tag Eintausend Menschen sterben zu lassen, wenn er nicht zu ihr in die Unterwelt zurückkehrte. Darauf erwiderte Izanagi, dass er dann eben jeden Tag 1’500 neue Menschen in die Welt setzen werde.

Aus der Unterwelt entflohen, vollzog er eine rituelle Reinigung (harai), und dabei entstanden erneut viele neue Götter. So entstand bei der Reinigung des linken Auges die berühmte Sonnengöttin Amaterasu („die den Himmel erleuchtet“). Der Sohn des Ururenkels von Amaterasu ist der legendäre Jimmu Tennō, der erste Tennō Japans. Seit 2018 wird Japan von Naruhito, dem Reiwa-Tennō, präsentiert – in der 126. Generation der kaiserlichen Familie.

Glossar

  • tenchi kaibyaku (天地開闢) Shintō(ismus). Die Entstehungsgeschichte von Himmel und Erde im Shintoismus
  • takamagahara (高天原) Die hohe Himmelsebene, in der die ersten kami entstanden
  • yomi (黄泉) wörtlich die „gelbe (Schwefel?) Quelle. Die Unterwelt im Shintoismus
  • o-harai (お祓い) Rituelle Reinigung

Schreine

Es gibt sage und schreibe geschätzte 100,000 Schreine in Japan. Auf 1,250 Japaner kommt also ein Schrein (zum Vergleich: in Deutschland kommen rund 1,800 Menschen auf eine Kirche). Doch der Shintoismus ist ja nur eine der zwei Hauptreligionen Japans – es gibt ja auch noch den Buddhismus mit rund 80,000 Tempeln. Mit weniger als 4,000 Kirchen läuft da das Christentum klar unter ferner liefen.

Die hohe Anzahl der Tempel und Schreine ist für viele Japanbesucher erstmal verwirrend. Ist das ein Tempel? Oder ein Schrein? Einerseits läßt sich das am Namen erkennen. Schreine ( = shintoistisch) haben ein -jinja (manchmal auch nur ein -sha), die Größeren ein -jingū als Suffix. Tempel ( = buddhistisch) enden auf -tera/dera, -ji oder manchmal auch auf -in. Auf Karten sind Tempel in der Regel mit einer umgekehrten Swastika gekennzeichnet, Schreine hingegen mit einem symbolisierten torii.

Glossar

  • jinja, (-sha) (神社 (社) Schrein (shintoistisches Heiligtum)
  • otera / jiin (お寺寺院) Tempel (buddhistisch)
  • kyōkai (教会) Kirche
  • manji () linksgewandte Swastika und in Japan Symbol für Tempel (nicht zu verwechseln mit der rechtsgerichteten Swastika (卐), besser als „Hakenkreuz“ bekannt
  • torii (鳥居) Shintoistisches „Tor“ (zwei vertikale Bögen und zwei geschwungene, dicht aneinanderliegende horizontale Bögen)

Shintōismus im Alltag

Im Shintoismus gibt es keine Heiligenbilder oder Symbole wie das christliche Kreuz, der islamische Halbmond oder der jüdische Davidsstern. Es gibt keine Propheten, keine Vertreter Gottes auf Erden, keine Heiligen und Gesegneten. Es gibt „nur“ kami, die Götter, doch die sind nicht sichtbar. Stattdessen benutzt man deshalb Symbole bzw. Dinge, welche die kami anziehen – das bedeutet, dass, so man diese Symbole sieht, auch kami in der Nähe sind. Diese Objekte nennt man „Yorishiro“.

Bei spirituellen Orten muss man im Shintōismus in alten und neuen Shintōismus unterscheiden. Früher war ein heiliger Ort meist ein mit einem Seil abgestecktes Rechteck mit Sakaki-Baumruten in den Ecken – so wurde eine „göttliche Begrenzung“ geschaffen. Ebenso können auch Bäume oder Felsen und Stelen und dergleichen als Heiligtum angesehen werden – auch diese werden mit einem dicken Seil umspannt, an denen wiederum gezackte, weiße Papiere aufgehängt werden, die in ihrer Form an das Schriftzeichen 糸 (ito, „Faden“) erinnern sollen.

Glossar

  • yorishiro (依代) – Ort bzw. Gegenstand, der stellvertretend für die (nicht sichtbaren) kami geehrt wird.
  • himorogi (神籬) – „Himmlische Abgrenzung“ – so werden heilige Orte abgegrenzt
  • sakaki () – Sakaki – ein im Shintōismus heiliges, immergrünes und auf Deutsch als Sperrstrauch bezeichnetes Gewächs. Das Schriftzeichen setzt sich übrigens aus den Zeichen für „Baum“ (木) und „Gott“ (神) zusammen.
  • shimenawa (注連縄) Seil, das Aufmerksamkeit auf sich zieht und um spirituell bedeutsame Felsen und Bäume gebunden wird
  • shide (紙垂) Gezacktes, weißes Papier, das an den shimenawa befestet wird.
  • goshingi (shinboku) (ご神木(神木)) Ein heiliger Baum (oder auch Wald)
  • iwakura (磐座) Ein heiliger Stein oder Felsen
Shimenawa mit Shide an einem heiligen Baum
Shimenawa mit Shide an einem heiligen Baum
Hier sind es zwei Felsen (die Meteo-Felsen bei Ise), die mit einem Shimenawa verbunden sind. Auf dem linken Felsen: Ein winzig kleiner Torii
Hier sind es zwei Felsen (die Meteo-Felsen bei Ise), die mit einem Shimenawa verbunden sind. Auf dem linken Felsen: Ein winzig kleiner Torii

Der Shintoismus ist im Alltagsleben der meisten Japaner tief verankert- ob bewusst oder unbewusst. Die Zahl derer, die ausschließlich dem Shintoismus folgen, ist jedoch relativ gering – die meisten Menschen folgen sowohl shintoistischen als auch buddhistischen (und teilweise sogar christlichen Riten).

Da der Tod im Shintoismus als etwas Unreines gilt, ist ein shintoistisches Begräbnis etwas sehr seltenes – fast alle Menschen bevorzugen eine buddhistische Zeremonie. Geht es jedoch darum, den Segen der Götter zu erhalten – zum Beispiel für neugeborene Kinder oder Brautpaare, greift man lieber auf den Shintoismus zurück. Besonders populär ist hier die Shichi-Go-san-Zeremonie: Die Wörter stehen für die Zahlen 7-5-3 und beziehen sich auf das Alter der Kinder, die hier im Schrein von einem Priester gesegnet werden sollen. Bei Mädchen macht man dies im Alter von 3 und 7 Jahren, bei Jungen im Alter von 5 Jahren.

Auch bei der Abwehr von Unheil greift man gern auf shintoistische Riten zurück – mit Opfergaben und Gebeten, und bei Zuhilfenahme eines Priesters entsprechend für einen gewissen Obulus. In einer bestimmten Zeremonie, die unter anderem das Schütteln von Sakaki-Zweigen und das Nippen an einem speziellen Alkohol (ein sehr süßer Sake) beinhaltet, wird dabei unter anderem die komplette Adresse des zu Segnenden verlesen.

Heilige Orte in Japan

Der Takachiho-gawara-Schrein am aktiven Vulkangebiet von Kirishima hat in der Tat etwas Mystisches. Hier stieg Ninigi-no-Mikoto, Enkel der Sonnengöttin Amaterasu und Urgroßvater des ersten Tennō, zur Erde hinab, mit dem Auftrag, über selbige zu herrschen.

 Takachiho-gawara-Schrein bei Kirishima, Kagoshima
Takachiho-gawara-Schrein bei Kirishima, Kagoshima
Hier hat sie sich also versteckt…

In dieser Höhle bei Takachiho (Kyushu, Präfektur Miyazaki) versteckte sich die Sonnengöttin Amaterasu aus Scham wegen ihres ungezogenen Bruders. Daraufhin ward die Welt dunkel, doch mit einer List schafften es ein paar kami, sie wieder aus der Höhle zu locken.

Priester

Im Shintoismus gibt es natürlich auch Priester, obwohl sich deren Rolle im Laufe der Jahrtausende geändert hat. Waren sie früher eher Schamanen, denen nachgesagt wurde, mit den kami sprechen zu können, so sind sie heute eher Verwalter der Schreine und Zeremonienmeister. Shintoistische Priester werden kannushi genannt – wörtlich „Herren der Götter“, wobei durchaus auch Frauen die Rolle ausführen können. Die meisten Priester erlernen ihren Beruf an bestimmten Universitäten, zum eispiel an der Kokugakuin-Universität, und die Position wird gern in der Familie „vererbt“ – nicht wenige Priester machen dies in der x-ten Generation. Erleichtert wird dieses System dadurch, dass es kein Zölibat gibt – Priester ist einfach nur einer von vielen Berufen ohne weitreichende Einschränkungen. In Japan gibt es rund 21’000 Shinto-Priester, was bedeutet, dass weit weniger als ein Viertel der Schreine in Japan einen ständigen Priester haben.

Den Priestern zur Seite stehen die miko – “Schamaninnen”, gern auch Priestergehilfeninnen oder Schreinmädchen, Schreinfrauen und dergleichen genannt. Man erkennt sie von weitem dank ihrer rot-weißen Kleidung.

Glossar

  • kannushi (神主) – oftmals auch „jinshu“ gelesen. Ein shintoistischer Priester / Priesterin.
  • miko (巫女) Schreinmädchen (kann aber auch schon älteren Semesters sein) in rot-weißem Gewand. Verrichten bestimmte Zeremonien und helfen bei den täglichen Geschäften eines Schreins.
Miko (Schreinfrau) beim Amulettverkauf in einem Schrein
Miko (Schreinfrau) beim Amulettverkauf in einem Schrein

Quellen

tabibito
tabibitohttps://www.tabibito.de/japan/
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei Tabibitos Japan-Blog empfohlen.

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