ChugokuTottoriSakaiminato - Heimat von Gegege-no-Kitarō

Sakaiminato – Heimat von Gegege-no-Kitarō

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Region 中国 Chūgoku
Bezirk 鳥取県 Präfektur Tottori
Rang 4 von 5 Sternen: Durchaus sehenswert
Name Der Name setzt sich aus den Schriftzeichen (sakai) für „Grenze“ und (minato) für „Hafen“ zusammen. Damit ist eigentlich schon alles gesagt: Zum einen deutet das auf eine ziemlich junge Geschichte der Stadt hin, zum anderen bedeutet dies, das Sakaiminato einer von nur wenigen Orten in Japan war, der von ausländischen Schiffen angelaufen werden durfte.
Lage Yonago liegt ganz im Westen der Präfektur Tottori am nördlichen Ende der Yumigahama-Halbinsel. Die Stadt grenzt an das Japanische Meer (genauer gesagt die Miho-Bucht), das Nakaumi (ein Brackwassersee) sowie an die Präfektur Shimane. Bis Matsue, der Präfekturhauptstadt von Shimane, sind es 30 Kilometer, bis Tottori, der Präfekturhauptstadt von Tottori, sind es gut 100 Kilometer.
Ansehen Das kleine Zentrum mit der Mizuki Shigeru-Strasse. Entlang der Strasse findet man dutzende sehr possierliche Figuren aus der beliebten Mangaserie „Gegege-no-Kitarō“. Ausserdem sehenswert: Die fotogene Eshima-Ōhashi-Brücke.

Beschreibung

Sakaiminato ist eine Kleinstadt in der nordwestlichsten Ecke der Präfektur Tottori. Sie liegt am Ende der langen Yumigahama-Halbinsel und grenzt im Norden an die Präfektur Shimane, im Westen an den Nakaumi-Brackwassersee, im Osten an die Miho-Bucht und im Süden an die wesentlich größere Stadt Yonago.

Mit rund 32,000 Einwohnern ist Sakaiminato zwar von der Bevölkerung her die kleinste Stadt der Präfektur Tottori, aber da das Stadtgebiet nur 29 Quadratkilometer gross ist, hat die Stadt die größte Bevölkerungsdichte der gesamten San’in-Region (mit „Stadt“ ist hier der verwaltungstechnische Begriff gemeint – nach zahllosen Gebietsreformen gibt es nur noch wenige Städte mit weniger als 50,000 Einwohnern in Japan).

Die Stadt mag zwar klein sein, aber sie liegt in einer besonderen Gegend. Die Yumigahama-Halbinsel ist im Prinzip nichts anderes als eine relativ junge und sehr grosse Sandbank. An dem der Miho-Bucht zugewandten Seite liegenden Strand gibt es viele Kiefern, weshalb man hier vom japanischen Landschaftsideal der 白砂青松 hakusha seishō – „weißer Sand und grüne Kiefern“ – reden kann. Das Stadtgebiet selbst ist topfeben, aber im Norden, auf der anderen Seite der Meerenge, dominiert eine bis über 300 m hohe, grüne Bergkette den Horizont. Die Meeresenge zwischen Sakaiminato und der bergigen Shimano-Halbinsel im Norden ist an den meisten Stellen keine 300 Meter breit. Da die Lage ideal für einen Hafen ist, hat sich im Nordosten der Stadt viel Industrie angesiedelt, und der Ort selbst ist seit jeher ein besonders wichtiger Hafen.

Die Yumigahama-Halbinsel in Tottori
Die Yumigahama-Halbinsel in Tottori

Sakaiminato ist eine sehr junge Stadt – die Gegend wurde zwar seit Jahrhunderten als Ankerplatz und Marinestützpunkt genutzt, aber eine größere Siedlung entstand nicht. Der Ortsname lautete Sakaimachi (übersetzt: „Grenzstadt“), da der Hafen 1896 zum internationalen Handelshafen bestimmt wurde – so liefen von hier Schiffe nach Pusan, Incheon (heute in Südkorea) und Wŏnsan (heute Nordkorea). Erst im Jahr 1954 entstand der Name Sakaiminato infolge von Eingemeindungen. Das Stadtrecht wurde zwar zur gleichen Zeit beantragt, aber da ein paar hundert Einwohner zu den notwendigen 30,000 Einwohnern fehlten, musste man ein Jahr darauf warten. Seitdem gab es unter anderem Bestrebungen, Sakaiminato in der Nachbarstadt Yonago einzugemeinden, doch die Bewohner haben sich deutlich dagegen ausgesprochen.

Schiff der japanischen Küstenwache vor Anker in Sakaiminato – im Hintergrund die Berge der Shimane-Halbinsel

Sakaiminato ist eine gemütliche Kleinstadt – das Zentrum liegt an der Nordspitze der Yumigahama-Halbinsel. Dort liegt der Hauptbahnhof, direkt daneben der Hafen, und dort beginnt auch das kleine Stadtzentrum. Der Osten und Süden der Stadt ist stark industriell geprägt – das ist erstaunlich viel für einen 30,000 Einwohner-Ort, aber das liegt daran, dass viele Arbeiter aus der nahegelegenen und wesentlich größeren Stadt Yonago anreisen.

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Mizuki-Shigeru-Strasse 水木しげるロード

Im Stadtzentrum von Sakaiminato fällt vor allem eins auf: Abbildungen von Figuren aus der beliebten Manga-Serie „Gegege-no-kitarō“. Am Bahnhof, am Hafen, an diversen Häusern, dutzende sehr lieb gemachte Bronzeplastiken und so weiter. Die ganze Stadt lebt von dem Manga. Gegege-no-kitarō wurde von Shigeru Mura geschaffen. Mura wurde 1922 in Osaka geboren, wuchs aber in Sakaiminato auf. An der Schule begann er zu malen, und sein Talent sprach sich schnell herum. 1942 wurde er jedoch in die Armee eingezogen und gelang so nach Papua-Neuguinea. Dort gehörte er zu den niedrigsten Rängen und wurde ständig schikaniert. Während einer Wache abseits seiner Einheit wurde jene komplett niedergemetzelt. Er war der einzige Überlebende, was nach dem japanischen Ehrenkodex eine Schande darstellte. Er wurde einer Selbstmordbrigade zugeordnet, erkrankte jedoch an Malaria – und verlor bei einem Luftangriff auf das Hospital seinen linken Arm. Er freundete sich mit einem örtlichen Stamm an und bekam das Angebot, dort zu heiraten und sich niederzulassen, doch letztendlich wurde er überredet, erstmal nach Japan zurückzukehren. Er sollte jedoch Jahre später immer wieder nach Rabaul in Papua-Neuguinea zurückkehren, um dort seine Freunde zu treffen.

Im Nachkriegsjapan verdingte er sich erst mit dem Malen von Kamishibai-Bildern, insbesondere mit Geistergeschichten, bevor er dann ab 1957 diverse, zum Teil sehr erfolgreiche Mangas schuf, die er unter dem Künstlernamen Mizuki Shigeru (Shigeru ist sein Vorname) veröffentlichte. Der Künstler war auch als Historiker tätig und stark von seinen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg geprägt – die traumatischen Erfahrungen machten ihn zu einem glühenden Kämpfer für Frieden.

Seine Bücher handelten von Geistern – und historischen Personen und/oder Ereignissen. So schrieb er unter anderem ein Buch über Adolf Hitler sowie ein sehr empfehlenswertes Manga über seine Kriegsjahre (siehe Cover) – letzteres ist auch auf Deutsch erschienen. Mizuki begann 1960 mit seinem heute bekanntesten Werk „Gegege-no-kitarō“, wenngleich dies erst unter anderen Namen erschien. Während er in Japan jedoch schon seit Jahrzehnten sehr berühmt ist, wurden seine Werke erst ab dem Jahr 2010 übersetzt und im Ausland verlegt.

Mizuki verstarb im Jahr 2015 im Alter von 93 Jahren.

ゲゲゲの鬼太郎 Gegege no Kitarō, im Ausland manchmal auch einfach nur „Kitaro“ genannt, handelt vom jungen Kitaro, Kind einer menschlichen Mutter und eines Geistervaters, der mit seinen Gefährten verschiedene Abenteuer erlebt – und zwar nicht nur mit japansichen, sondern auch mit ausländischen Geistern und Fabelwesen (so taucht auch Dracula auf). Kitaro hat dabei die Gabe, in beiden Welten, der Geisterwelt und der Menschenwelt, zu verkehren. Das Manga erschien von 1959 bis 1969 – erst später folgten Fernsehserien und ganze Kinofilme. Insgesamt entstanden so weit mehr als 500 (!) Episoden für das Fernsehen und sechs Kinofilme. Die Mangas sind nun auch in Deutschland erhältlich – siehe hier.

Mizuki-Shigeru-Strasse in Sakaiminato
Mizuki-Shigeru-Strasse in Sakaiminato

Yōkai – 妖怪: Die fabelhafte Welt der japanischen Geister

Japan gilt als Land der 八百万神 yao yorozu-no-kami, ein schwieriges Wort, das falsch gelesen als „8 Millionen Götter“ fehlgedeutet werden kann – die Bedeutung ist jedoch etwas anders:

八百 besteht aus den Schriftzeichen für „8“ und „Hundert“, wird hier jedoch „Yao“ gelesen, was einfach nur „Sehr zahlreich“ oder „Riesenmenge“ bedeutet
wird heuer in der Regel „Man“ (manchmal auch „Ban“) gelesen und bedeutet Zehntausend, doch die alte Bedeutung/Lesung lautet „yorozu“ und bedeutet „verschiedene“
hingegen ist, was es ist – das Schriftzeichen für (einen) Gott.

Mit anderen Worten: In Japan gibt es unendlich viele Götter, und das liegt in der Natur der urjapanischen Religion des Shintōismus, in der selbst Steine, Bäume, Berge und dergleichen Götter sein können. In dieser animistischen Religion tauchen auch unzählige Geisterwesen auf, für die es verschiedene Kategorien gibt – ayakashi zum Beispiel oder 物の怪 mononoke („verwandelte Dinge“). Diese Wesen oder auch Phänomene werden manchmal auch 魔物 mamono, wörtlich „Teufelsdinge“ genannt, obwohl besagte Wesen oder Dinge nicht unbedingt böse sein müssen. Bei den „Ayakashi“ handelt es sich um Zauberwesen und Naturgeister, bei den Mononoke um Geister, die Besitz von Dingen ergreifen können. Aus den beiden Schriftzeichen entstand das Wort 妖怪 Yōkai für „Geister“. Besagte Geister haben seit jeher einen festen Platz im Aberglauben von Japanern. Sie sind zum Beispiel der Grund dafür, dass Japaner nicht gerne Fotos von Friedhöfen machen, und sie sind auch der Grund dafür, dass es ein Phänomen wie 事故物件 jiko bukken („Unfallimmobilien“) gibt – mehr dazu siehe Beitrag über die sogenannten Unfallimmobilien.

Japanische Geister spielen seit Jahrhunderten eine wichtige Rolle in der japanischen Kunst. Das ist heute nicht anders – die Animes des großartigen Filmregisseurs Hayao Miyazaki („Prinzessin Mononoke“, „Mein Nachbar Totoro“, „Chihiro’s Reise ins Zauberland“) strotzen nur so von Geistern, und ganz der japanischen Mythologie entsprechend, sind viele dieser Geister boshaft, aber durchaus nicht alle. Die Besessenheit der Japaner von Geistern sorgt aber nicht nur für fantastische Animes, sondern auch für weltweit bekannte Horrorfilme.

Alle japanischen Geister haben ganz konkrete Eigenschaften, aber bei weitem nicht alle stammen aus der japanischen Mythologie – viele entstammen den Federn diverser Autoren von Geistergeschichten, die spätestens seit der Edo-Zeit sehr beliebt sind. Eines der berühmtesten Yōkai dürfte der Kappa sein – mehr dazu, was dieser mit Menschen anstellt, und wie man dem ganz einfach entgehen kann, siehe unter Tōno (Iwate).

Entlang der Shigeru Mizuki-Road in Sakaiminato findet man zahlreiche sehr liebevoll gestaltete Plastiken mit Figuren aus der fabelhaften Welt von Gegege-no-Kitaro.

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Eshima-Brücke 江島大橋

Etwas abseits vom Zentrum verbindet die Eshima-Brücke die Stadt Sakaiminato mit der zur Nachbarpräfektur Shimane gehörenden Insel 大根島 Daikon-Jima, wörtlich die „Rettichinsel“. Man sieht es der Insel wahrhaftig nicht an, aber sie ist eine reine Vulkaninsel, mit einem der kleinsten Vulkane Japans in der Inselmitte: Der ”Gipfel“ des Ōzuka-Berges ist gerade mal 42 m hoch. Der Vulkan ist bereits sehr alt und dormant. Dank des vulkanischen Untergrundes und einer dicken Lehmschicht ist der Inselboden sehr fruchtbar und wird seit jeher stark landwirtschaftlich genutzt.

Zwischen der größeren Daikon-Insel und der Yumigahara-Halbinsel mit der Stadt Sakaiminato liegt die kleinere Insel Eshima. Diese ist mit der Stadt über eine markante Brücke verbunden. Die 2004 fertiggestellte Starrrahmenbrücke ist rund 1.7 Kilometer lang und führt in einem leichten, aber irgendwie unregelmäßigem Bogen über die Wasserstrasse.

Das Besondere an der Brücke ist die relativ starke Steigung, die auf der Seite von Sakaiminato maximal 5.1% beträgt und auf der Shimane-Seite 6.1%. Von der Seite sowie von Nahem ist das nicht allzu spektakulär, doch mit einem Teleobjektiv sieht das ganze schon anders aus – die Perspektive wird stark verzerrt, und man gewinnt den Eindruck, dass die Autos auf der Brücke eine extrem steile Strasse erklimmen. Dazu muss man jedoch viel Abstand gewinnen – und zwar mehr als 2 Kilometer. Am besten kann man die Brücke von der Nordspitze der Daikonjima fotographieren – um die gewünschte Wirkung zu erzielen, sollte man aber mindestens ein 200 mm-Teleobjektiv dabei haben.

Aufgrund der relativ hohen (und langen) Steigung sowie der Tatsache, dass auf der Brücke oft Stau herrscht, wird die Eshima-Ōhashi im Volksmund auch ベタ踏み坂 betafumi-zaka genannt. betafumi bedeutet „das Gaspedal voll durchtreten“ und „-zaka“ bedeutet Steigung. Autofahrer kennen das natürlich aus Parkhäusern und dergleichen – wenn man vom Stand eine starke Steigung hinaufwill, muss man relativ kräftig aufs Gas drücken.

Eindrucksvolle optische Täuschung: Die Eshima-Brücke
Eindrucksvolle optische Täuschung: Die Eshima-Brücke

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Anreise

Sakaiminato ist Endstation der gerade mal knapp 18 Kilometer langen JR境線 Sakai-Linie, welche bis Yonago, der nächstgelegenen Großstadt, fährt. Pro Stunde fährt im Schnitt ein Zug – der braucht für die Strecke geschlagene 40 Minuten und kostet 330 Yen pro Fahrt. Wer also mit dem Zug an- oder abreist, fährt auf jeden Fall über Yonago.

Der Zug hält unterwegs, 15 Minuten von Sakaiminato entfernt, auch am Yonago-Kitarō-Flughafen 米子鬼太郎空港, und das ist natürlich praktisch, denn vom Flughafen gibt es zahlreiche Flüge nach Tokyo, sowie sogar von und nach Seoul, Shanghai und Hongkong (wenn keine Pandemie herrscht). Obwohl der Flughafen den Namen der Nachbarstadt Yonago trägt, liegt der Großteil des Geländes übrigens im Stadtgebiet von Sakaiminato.

Der Bahnhof von Sakaiminato
Der Bahnhof von Sakaiminato

Direkt hinter dem Bahnhof von Sakaiminato liegt ein Fährterminal. Von dort fahren Fähren bis nach Okinoshima, doch es ist Vorsicht geboten: Zum einen gibt es zwei Sorten von Fähren – die normalen Fähren und die „Rainbow Jet“ genannten Tragflügelboote, die natürlich wesentlich schneller am Ziel sind. Außerdem gibt es zwei verschiedene Routen – eine führt direkt nach Dōgo, der größten der Okinoshima-Inseln, die andere fährt erst die drei bewohnten Inseln der Dōzen-Gruppe ab und braucht wesentlich mehr Zeit. Zudem muss man aufpassen, von wo die Fähre abfährt, denn die Hälfte legt am Bahnhof von Sakaiminato ab, die andere Hälfte von Shichirui Hafen – dieser liegt auf der anderen Seite der Meerenge, auf der Nordseite der Shimane-Halbinsel. Bis dorthin sind es knapp 10 Kilometer. Gelegentlich verkehren Busse zwischen den beiden Fähranlegestellen.

Mehr Informationen zu den Okinoshima-Inseln und den Fährverbindungen siehe hier.

Auch hier alles Kitarō: Oki-Kisen, die Okinoshima-Fähre
Auch hier alles Kitarō: Oki-Kisen, die Okinoshima-Fähre

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Übernachtung

Die Anzahl der Übernachtungsmöglichkeiten in Sakaiminato ist begrenzt — weit mehr Auswahl gibt es in der Nachbarstadt Yonago. Viele Hotels gibt es dort vor allem entlang der 停車場線 Teishajōsen, der Hauptstrasse von Yonago, die am Bahnhof beginnt und Richtung Burg führt. Eines der empfehlenswerteren Business-Hotels nahe des Bahnhofs ist das グリーンリッチホテル米子駅前 Green Rich Hotel Yonago Eki-mae – für ein Einzelzimmer bezahlt man dort um die 6,000 Yen. Im Hotel gibt es ein künstliches Onsen, und in der Nähe mangelt es nicht an Bars und Restaurants. Adresse: 〒683-0053米子市明治町175 (175 Meijichō, Yonago-shi, Tottori-ken, JAPAN 683-0053). Greenrich Hotels ist eine Kette mit über 30 Hotels vornehmlich auf Kyushu und in Westjapan. Reservieren kann man direkt hier: greenrichhotels.jp/yonago/.

Zu allgemeinen Übernachtungstipps siehe Übernachtungstipps Japan.

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tabibito
tabibitohttps://www.tabibito.de/japan/
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei Tabibitos Japan-Blog empfohlen.

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