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Fuji-san

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Mal was anderes zur Abwechslung: Morgenkaffee um 4:00 auf 3,776 m Höhe. Am wahrscheinlich einzigen Ort in Japan, an dem man für Toilettenbenutzung bezahlen muss. Am wahrscheinlich einzigen Ort in Japan, an dem man 400 Yen für ein Getränk aus dem Automaten bezahlen muss. Der Fuji-san (fälschlicherweise nachwievor häufig „Fujiyama“ genannt).

Blick von der 6. Station der Yoshida-Route auf Yoshida / Kawaguchi-ku (mit Gewitter)

Seit 15 Jahren wollte ich da rauf, und endlich hat es geklappt. Während dieser Sommerferien hatte ich endlich Zeit dazu. Man kann nur im Sommer rauf als normaler Wanderer, ansonsten ist es aufgrund der Witterungsverhältnisse für Laien zu gefährlich. Los ging es 19:30 mit einem Expressbus der Keiō-Linie von Shinjuku/Tokyo bis zur 5. Station von Kawaguchi-ko (河口湖五合目). Zur Erklärung: In Japan teilt man größere Berge, die häufig bewandert werden, in 10 Stationen auf. An vielen der Stationen gibt es mehr oder weniger kleine Berg- bzw. Schutzhütten. Station 10 befindet sich dabei in der Regel auf dem Gipfel. Die Länge eines Gō richtet sich dabei nicht nach Entfernung oder Höhenmeter, sondern nach der Dauer, die man braucht, den Weg zu Fuß zurückzulegen. Will heissen, braucht man 10 Stunden, um den Berg X vom Fuß des Berges bis zum Gipfel zu erlaufen, erreicht man die 6. Station (6合目 – roku gōme) nach 6 Stunden. Ein gō wird bei grösseren Bergen manchmal auch noch in 10 Sun (寸) unterteilt: Am Fuji gibt es zum Beispiel eine 7合目9寸 (7-gōme 9-sun)-Station.
Aber genug der Mathematik. Wie die Form des Fuji-san schon erahnen lässt, ist es relativ egal, von wo man aufsteigt – es gibt keine senkrechten Wände, ausser im Kraterinneren; nur der Untergrund ist je nach Himmelsrichtung unterschiedlich. Es gibt insgesamt vier Hauptrouten auf den Berg. Die 5. Station markiert dabei den Eingang (口 – -guchi) zu den Routen:
– 吉田口 (Yoshida-Eingang, auch 河口湖口 Kawaguchi-ko-Eingang genannt) im Norden
– 富士宮口 (Fuji-no-miya-Eingang) im Südosten
– 御殿場口 (Gotemba-Eingang) im Osten
– 須走口 (Subashiri-Eingang) zwischen Yoshida- und Gotemba-Eingang).

Route Höhe 5. Station Entfernung Aufstieg Entfernung Abstieg Zeit für Aufstieg Zeit für Abstieg
Yoshida 2’305 m 7,5 km 7,6 km 5h 30′ 3h 30′
Fuji-no-miya 2’400 m 5,0 km 5,0 km 5h 2h 30′
Gotemba 1’440 m 11 km 8,5 km 7h 30′ 3h
Subashiri 2’000 m 7,8 km 6,2 km 7h 3h 30′

(Quelle: Unter anderem hier)
Die unterschiedlichen Entfernungen für Auf- und Abstieg erklären sich aus der Tatsache, dass Auf- und Abstieg meist getrennt verlaufen – vor allem, um Unfällen durch Steinschlag vorzubeugen. Bei allen vier Routen ist die 5. Station mit Auto und/oder Bus erreichbar, weshalb die meisten ihre Wanderung auf halbem Wege, also an der 5. Station, beginnen und beenden. Für Wanderer ohne eigenes Fahrzeug, die aus der Region Tokyo stammen, ist Yoshida die erste Wahl, denn es fahren Busse direkt von Shinjuku (Tokyo) bis zur 5. Station der Yoshida-Route – die Fahrkarte kostet 2’600 Yen. Besonders praktisch ist der Bus, der um 19:30 von Shinjuku abfährt, denn der kommt gegen 22 Uhr am Fuji an. Die Idee, die dahintersteckt, ist einfach: Man läuft nachts den Berg hoch und schaut sich von oben den Sonnenaufgang an.

Gedränge an der 8. Station

Das ist vor allem im Sommer praktisch, und erst recht am Fuji-san, denn auf den letzten 2,000 Höhenmetern gibt es keinen einzigen Baum und damit keinen Schatten – ein Aufstieg in der Mittagssonne ist sehr schweißtreibend. Im Japanischen gibt es sogar ein eigenes Wort für das „Sonnenaufgang-vom-Berggipfel-schauen“: 御来光 goraikō – „go“ ist ein ehrfurchtbezeugender Präfix, –rai bedeutet „kommen“ und „“ ist das Licht.
Gottseidank hatte ich so etwas schon einmal gemacht: Vor 11 Jahren, beim Aufstieg auf den Mount Sinai (auch: Jabal Mūsā) auf der Sinai-Halbinsel. Der ist zwar nur 2’285 Meter hoch, aber er hat mich trotzdem folgendes gelehrt:
1.) Man friert sich auf einem Berggipfel in der Nacht den Allerwertesten ab. Egal, wie heiss es am Tag war.
2.) Wer rot am Horizont sieht und denkt, dass sei endlich der Sonnenaufgang, irrt: Das dauert noch eine ganze Weile.
Nun, gegen 22 Uhr ging es also los von der Bushaltestelle auf 2’305 m Höhe. Es war angenehm kühl. 45 Minuten später war ich auf 2’700 m Höhe, und gegen Mitternacht auf 3’100 m Höhe. Das war besorgniserregend: Wenn ich so weitermachen würde, wäre ich viel zu früh auf dem Gipfel. Und dann – siehe Punkt 1 oben. Also wurden längere Pausen eingelegt und der Gang ein Schritt runtergefahren. Das war nicht schwer: Mittlerweilen war ich in Gruppen geraten – Reisegesellschaften, bestehend aus einer Busladung von Menschen jeglicher Couleur, die unter Anleitung erfahrener (?) Wanderer den Berg hochschlichen. Es war interessant zu sehen, wie sich alle vorbereitet hatten: Die teuersten, dünnsten Wanderjacken, High-Tech-Stöcke mit Federung, Sprayflaschen mit Sauerstoff, winzige Kopf-LED-Leuchten der neuesten Generation usw.
Auf dem Gipfel

Diese Gruppen zu überholen war nicht ganz einfach. Sie hatten aber einen Vorteil: Geriet man selbst ausser Puste, schleuste man sich einfach in eine solche Gruppe ein und hielt deren Tempo, bis man wieder voller Tatendrang war.
Die Zickzackwege auf den Fuji auf der Yoshida-Route sind relativ breit und nicht sehr steil. Manchmal gibt es Treppen. Nach dem 7-gōme wurde es jedoch etwas steil. Man bewegt sich teilweise krabbelnd fort, manchmal an Seilen festhaltend sowie immer auf der Hut, den Wanderstock des Vordermanns nicht ins Auge oder anderswohin gestochen zu bekommen.
1:30 hatte ich die 3’400 m hohe achte Station erreicht. Danach wurde es allmählich mühseliger: Die Höhe machte sich bemerkbar, man wurde schneller erschöpft und musste mehr Pausen einlegen, zumal die Hangneigung eher zu- als abnahm. Das ging offensichtlich nicht nur mir so, sondern auch den meisten anderen. Im letzten Abschnitt standen schliesslich sogar ein paar Wegweiser mit Leuchtstäben, die mich ermahnten, meine Lampe anzuschalten (das war vorher nicht nötig, denn a) es war Vollmond und b) hatten alle Anderen Wanderer Lampen), mich aufmunterten (nur noch ein bisschen, aber lassen Sie sich Zeit – es sind nur noch 20 Minuten und die Sonne geht erst um 5 auf) und so weiter.
Kurz vor 3 Uhr war es dann doch passiert – ich erreichte den Torii (traditioneller Torbogen für Schreine) am Gipfel. Und war etwas überrascht: Ich wusste, dass es oben Gebäude gab, aber ich hatte nicht eine vollständige Ladenstrasse erwartet. Neben einer schlichten Unterkunft gibt es diverse Restaurants (alles in Holzhäusern), Souvenirstände, sogar Getränkeautomaten. Die Getränke kosten dort allerdings 400 statt normalerweise 150 Yen, da das Heranschaffen der Getränke schwerer ist (bin nicht sicher, ob sie per Hubschrauber beliefert werden, aber es gibt auch ein bulldozerähnliches Gefährt, das bis nahe unter den Gipfel zu fahren scheint). Wasser ist allgemein ein Problem – was nicht als Regenwasser gespeichert werden kann, muss hochgetragen werden. Aus diesem Grund müssen Wanderer auch für die Toilettennutzung bezahlen (200 Yen).
Sonnenaufgang vom Gipfel des Fuji-san

Die Geschäfte und Restaurants öffnen erst 3:30, also hiess es warten. Es war erwartungsgemäss sehr kalt – trotz isolierender Regenjacke, dickem Pullover und zwei T-Shirts. Also setzte ich mich in eins der Restaurants, oder besser, Hütten, um einen Kaffee und eine Nudelsuppe zu bestellen.
Mehr und mehr Wanderer trafen ein – es herrschte Gedränge wie zu Spitzenzeiten in Tokyo’s Bahnhöfen. Aber das war zu erwarten. Allmählich färbte sich der Osten dunkelblau, dann hellblau, dann rot, dann gelb. Grosse Oh’s und Ah’s als die Sonne zum Vorschein kam. Ich machte mich langsam auf den Weg um den Kraterrand. Jener ist mehr als 200 m tief und über 2 km breit. Mit anderen Worten, sehr imposant. Es gibt keine einzige Pflanze, und wäre der Himmel nicht blau, könnte man sich genauso gut auf dem Mond wähnen.
Ken-ga-mine - der höchste Punkt Japans

Noch ein kurzer Anstieg, und ich hatte 剣ヶ峰 Ken-ga-mine erreicht – den höchsten Zacken im Kraterrand – und mit 3’776 m der höchste Punkt Japans. Ziel erreicht. Zeit zum Rückzug nach vollbrachter Bewunderung der Mondlandschaft. Vorbei ging es am Postamt (!), vor dem sich bereits eine lange Schlange gebildet hatte, zum Eingang der Gotemba-Route. Von dort ging es erstmal ab ca. 6 Uhr eine Weile im Zickzack nach unten, aber der Weg war weit weniger steil als die letzten Kilometer der Yoshida-Route. Doch nach ca. 3 km ging es richtig los: Diese Seite des Berges besteht aus einem schwarzen Sand- und
Und Ihr glaubt wirklich, Menschen haben eine Sonde zum Mars geschickt?

Geröllfeld ohne jegliche Pflanzen. Hätte man nicht ein Seil gespannt, würde alles gleich aussehen und man wüsste den Weg nicht. Die Hangneigung ist immer noch recht gross, und da das lose Geröll sehr kleinkörnig und 20 bis 30 cm tief ist, kann man hier – rennen. Nein, nicht normal rennen, sondern man kann kontrolliert runterspringen, in 2 bis 3 m langen Sätzen, beinahe wie man es von den Aufnahmen der Mondlandung kennt. Das ganze hat jedoch mehrere Nachteile. Das „Laufen“ auf diese Art und Weise erfordert Konzentration, da doch hin und wieder grössere Steine herausschauen. Und bei trockenem Wetter hinterlässt der Vordermann eine viele Meter lange Staubfahne aus sehr feinem, schwarzen Staub, der sich überall festsetzt. Auf diese Art und Weite geht es auf
ca. 3 bis 4 km 1’000 m und mehr abwärts. Aufgrund der Hangneigung und der Geschwindigkeit verliert man irgendwann die Orientierung – der Horizont mit den Bergen und Seen erscheint schräg. Ein sehr seltsames Gefühl.
Dieser Weg wird allerdings nach ein paar wenigen Kilometern zur Qual, vor allem, wenn die Hangneigung so gering wird, dass es zum Laufen zu schwer und zum Springen nicht steil genug ist.
Fazit: 1’472 Höhenmeter hochgelaufen (5 Stunden). 2’336 Höhenmeter runtergelaufen (2 Stunden).
Der Fuji-san kann wirklich von Laien bestiegen werden, aber folgende Sachen sollten nicht vergessen werden: Sehr warme Kleidung. Genügend trinken – man trocknet schnell aus in der Höhe. Festes Schuhwerk. Langsam laufen. Langsam laufen. Laaaangsaaaam laufen!
砂走 - Sunabashiri. Die Sandrennroute.

Dabei sollte ich vielleicht anmerken, dass ich unter idealen Wetterbedingungen gelaufen bin: Für einen Berg wie den Fuji-san kaum Wind (selten). Minimaltemperatur auf dem Gipfel 7 Grad (sehr warm). Kein Regen. Unter diesen Bedingungen ist der Fuji-san relativ problemlos begehbar. Aber diese Wetterbedingungen sind selten.
Um 8 Uhr morgens war ich an der 5. Station der Gotemba-Route. Um 9 Uhr fuhr ein Bus zum Bahnhof von 御殿場 Gotemba (30 Minuten, 1’050 Yen). Von dort fuhr 9:35 ein Bus der Odakyū-Linie nach Shinjuku (2 Stunden, 1’600 Yen).
Mehr Photos:

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tabibito
tabibitohttps://www.tabibito.de/japan/
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei Tabibitos Japan-Blog empfohlen.

13 Kommentare

  1. Schöner Bericht und tolle Fotos! Aber sag mal: Sonnenaufgang vom Fujisan aus ansehen – noch japanischer gehts eigentlich nicht mehr, oder? ;-)

  2. Sehr schön und sehr informativ.
    „Stöcke mit Federung“, „Die Geschäfte und Restaurants öffnen ERST 3:30“
    Die Japaner!!! :-D
    Es gibt ja noch den schönen Spruch:
    „Wer einmal auf den Berg Fuji steigt ist weise. Wer ihn zweimal besteigt ist ein Narr“

  3. Vielen Dank für den informativen Bericht, ich wollte nämlich selber nächstes Jahr auf den Fuji, da trifft sich dein Text also sehr gut.
    Jetzt würde ich noch gerne wissen, was das für eine Stadt ist, auf die du herunterblicken konntest? Wie weit ist die Aussicht bei guten Wetterverhältnissen?

    • Oh was für ein schöner Bericht. Und toll das das Wetter mitgespielt hat. Ich hatte weniger Glück als ich vor Jahren versuchte die Gotemba Route zu besteigen. Wir waren spät abends fast bis 100 (Höhen-)meter vor der Spitze vorgedrungen – wir hatten auch Sauerstoff dabei und Helme mit Lampen – und dann brach ein heftiges Sommergewitter los. Es war zu gefährlich weiterzugehen aber der fast – Aufstieg mit japanischen Freunden hat trotzdem Spass gemacht. Das nächste Mal geht es dann zur Spitze, aber richtig!

  4. @Typhox
    Danke für die Korrektur – habe es sicherheitshalber geändert
    @jmp
    Das ist Yoshida. In der Nacht konnte man bis Yokohama sehen,
    aber die ganze Gegend um die Bucht von Tokyo herum verschwand nachts unter einer Wolkendecke. Theoretisch kann man auch Tokyo sehen – leider aber nur im Winter oder kurz nach einem Taifun. Beide Situationen sind nicht empfehlenswert für eine Fuji-Besteigung.
    @Saitama Lilie
    100m unter dem Gipfel ist natürlich schade. Aber es war mit Sicherheit die richtige Entscheidung, nicht weiterzugehen.

  5. Schoener & lustiger Bericht, vielen Dank!
    Hatte 2009 selbst eine Besteigung (von Osaka aus uber die Gotemba-Route) geplant, leider ist die dann aber nicht zustande gekommen. So steht meine Wanderung zum 剣ヶ峰 immer noch aus – aber Dein Bericht staerkt die Lust darauf! :) Und ueber die Gotemba-Route aufzusteigen werde ich mir dann wohl auch noch mal ueberlegen (ueber das Geroellfeld RAUF??).

  6. …kann die Sache mit den warmen Klamotten nur bestätigen. Ich stand die letzten 200 Höhenmeter im Stau der Hundertschaften die hoch wollten, dazu noch Wind und dann hat selbst die gute Jacke + 2 Pullis nix mehr genutzt.
    Ich war trotz der zugegeben etwas häßlichen Ansammlung von Hütten oben noch nie so froh über ein windgeschütztes Plätzchen und ne warme Suppe :-)
    Fürs Runterhüpfen durch Kies und Geröll sollte man auch nicht gerade die edelsten Wanderschuhe mitnehmen, die sahen etwas mitgenommen aus. Beim Hochlaufen war ne seltsam in weiß gekleidete Dame zu sehen, die immer mal wieder mit einer Art Horn in die Gegend tutete. Irgendeine Sekte ?

  7. oh da haste ja wirklich ein gutes wetter erwischt, ich hab da schon schlimmere Berichte gelesen…
    aber sag mal, wenn da oben florierendes Business mit Restaurants und Automaten herscht: Wie kommt das Material dafür den Berg hoch? Wird das hochgetragen oder gibts andere Wege? Ist bestimmt n spannendes Thema für ne Reportage, wie der Gipfel vom Fuji versorgt wird… kennste dich da etwas aus?

  8. Schöne ausführlicher Bericht. Die Fotos sind echt gut geworden. Der Sonnenaufgang gefällt mir besonders gut. Ein bekannter von mir war in Japan und hat auch Sonnenaufgänge fotografiert. Die sehen einfach toll aus.

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