KyushuKyushu - eine Insel voller Vulkane, viel Natur und...

Kyushu – eine Insel voller Vulkane, viel Natur und Geschichte

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Kyushu (korrekt transkribiert „Kyūshū“) bedeutet „Neun Provinzen“ (im Gegensatz zu Shikoku – den „vier Ländern“), besteht aber heuer nur noch aus sieben Präfekturen (siehe unten). Während der Nara-Zeit wurde die Insel Saikaidō 西海道 (Westmeerweg) genannt, im Gegensatz zum Tōkaidō 東海道 (Ostmeerweg, Gegend um Tōkyō). Kyūshū ist die drittgrösste der vier Hauptinseln und hat eine Gesamtfläche von 42’157 km² (ca. ein Neuntel Japans).

Mit ca. 13,5 Mio Einwohnern hat die Insel auch den gleichen Bevökerungsanteil in Japan. Kyushu ist nicht nur der Name der Insel selbst, sondern auch der ganzen Region – und da gehören hunderte Inseln dazu. Das ganze liegt bereits auf dem gleichen Breitengrad wie Nordägypten. Deshalb ist das Klima auf der Insel auch etwas milder als auf Honshū – allerdings nicht überall. In Kumamoto zum Beispiel wird es ähnlich kalt im Winter wie in Zentralhonshū.
Ganz Kyushu zu erkunden dürfte mehrere Jahre brauchen. Sicher ist die Hauptinsel nicht so gross, aber die vielen bewohnten Inseln im Norden, Westen und Süden abzuklappern kann sehr, sehr lange dauern.

Reiseziele in Kyushu

Kirchturm und Eingang der Sakitsu-Kirche

Amakusa – die versteckten Inseln von Kumamoto

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Die Amakusa-Inseln bei Kumamoto sind nicht nur landschaftlich grandios - hier ist auch die Heimat der "versteckten Christen", die hier jahrhundertlang heimlich ihren Glauben praktizierten.
Des Teufels Waschbrett

Aoshima – des Teufels Waschbrett

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Aoshima - auch bekannt als des Teufels Waschbrett - ist eine wunderschöne, winzige Insel vor der Küste von Miyazaki - nebst Schrein und vielen Palmen
Keramikgeschäft in Arita, Saga

Arita – Stadt des Porzellans

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Arita ist zwar sehr klein, aber dennoch in ganz Japan - und sogar außerhalb Japans - berühmt: Hier wird feinste Keramik hergestellt.

Aso, der grosse Vulkan in der Mitte von Kyushu

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Aso, der grosse Vulkan in der Mitte von Kyushu, bietet eine Landschaft, die man so in Europa nicht findet. Ein Fest für Geologen und Naturliebhaber.
In der markant türkisfarbenen Meereshölle

Beppu – Synonym in Japan für heisse Quellen

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Beppu ist in ganz Japan für seine zahlreichen und vielfältigen heissen Quellen (onsen) berühmt. Sowie für die Ritsumeikan Asia Pacific University.
Ebino-Hochebene. Im Hintergrund: Der Karakuni-dake

Ebino – die Stadt am Rande des Vulkans

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Während die Kleinstadt Ebino weniger interessant ist, ist das Plateau um so sehenswerter - hier befindet sich einer der aktivsten Vulkankomplexe Japans.
Nakasu und der Naka-gawa

Fukuoka – DIE Metropole von Kyushu

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Fukuoka (Hakata), DIE Metropole von Kyushu, ist bekannt für das Zentrum (Tenjin) und zahlreiche kulinarische Genüsse wie zum Beispiel Ramen.
Kashiragashima-Kirche in den Goto-Inseln

Goto-Inseln – 140 christliche geprägte Inseln westlich von Kyushu

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Die Goto-Inseln westlich von Kyushu sind ein Geheimtipp - Meer, Berge, mehr als hundert Inseln - und sehr viele Kirchen findet man hier.

Gunkanjima – die Geisterstadt bei Nagasaki

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Gunkanjima - die Panzerkreuzerinsel bei Nagasaki. Einst die Stadt mit der höchsten Bevölkerungsdichte der Welt, wurde sie 1974 zur einer wahren Geisterstadt
Ehemaliger niederländischer Außenhandelsposten in Hirado

Hirado – Inseln Hirado und Ikitsuki, Hort des japanischen Christentums

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Hirado ist eine der wenigen, wenn nicht die einzige japanisch Stadt, die einen ausländischen Namen hat: Firando. Aus gutem historischen Grund.
Blick auf Ibusuki Stadt (Bildmitte) und die Bucht von Kagoshima

Ibusuki – die Südwestspitze von Kagoshima mit dem famosen Kaimon-dake

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Ibusuki liegt an der Südwestspitze der Insel Kyushu und wird vom markanten, alten Vulkan Kaimondake dominiert. Hier gibt es hervorragende Fischgerichte, heiße Sandbäder und vieles mehr.
Blick auf das Zentrum der Stadt und auf den Vulkan Sakurajima

Kagoshima – die Stadt im Schatten des Vulkans

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Kagoshima: Die Stadt im Schatten des Vulkans Sakurajima spielte eine besondere Rolle in der japanischen Geschichte des 19. Jahrhunderts
Blick auf die Umgebung von Karatsu

Karatsu – verstecktes Kleinod in Saga

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Karatsu im Norden der Insel Kyūshū ist ein kleines Juwel: Eine schöne Burg, das grossartige Karatsu-Fest im November und viel Keramik locken.
Im alten Stadtzentrum von Kashima in Saga

Kashima (Saga) – die Stadt an der Ariake-Bucht mit einem famosen Schrein

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Kashima in Saga besticht durch den famosen Yūtoku Inari Shrine, einem der prächtigsten Schreine von Kyushu, und einer Altstadt.
Blick von der Kokura-Burg auf das Stadtzentrum von Kitakyushu

Kitakyushu – das Tor zur Insel Kyushu

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Kitakyushu ist das Tor zur Insel Kyushu und beheimatet die Burg Kokura sowie den alten Tanga-Markt. Die Stadt ist allerdings auch ein bisschen berüchtigt.

Kumamoto – die Stadt im Herzen von Kyushu

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Kumamoto, Schauplatz des letzten Samuraiaufstandes und eine faszinierende Melange aus Tradition und Moderne - das Herz der Insel Kyushu.
Palmen bestimmen das Bild in Miyazaki

Miyazaki – die kleine, sonnige Hauptstadt

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Miyazaki ist eine der kleinsten Präfekturhauptstädte Japans und liegt im Zentrum der sonnigen Ostküste von Kyushu. Etwas abseits, aber darauf ist man stolz.
Eingang zur kleinen Enklave Dejima

Nagasaki – Japanische Geschichte pur

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Nagasaki war über Jahrhunderte hinweg das einzige Tor Japans zur Aussenwelt. Und eines von zwei Opfern der Atombombe im Jahr 1945.
Kap Sata: Hier ist Kyushu zu Ende.

Ōsumi-Halbinsel – menschenleere Gegend mit traumhafter Landschaft

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Die Osumi-Halbinsel in Kagoshima ist nur spärlich besiedelt und besticht durch eine einzigartige Vielfalt von Landschaften.
Die USS America und die USS New Orleans im Hafen der US Marine von Sasebo

Sasebo – hier geht es richtig international zu

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Sasebo in Nagasaki beherbergt einen großen Flottenstützpunkt der US-Marine - und Huis ten Bosch, eine Stadt nach niederländischem Vorbild.
Es gibt viele alte Anwesen in der Nähe der alten Burg

Shibushi – das Tor zur Welt und doch am Rande von allem

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Shibushi liegt etwas abseits und kämpft stark mit dem Bevölkerungsrückgang, hat dafür aber eine schöne alte Burgunterstadt und viel Natur.
Tsurutomi-Yashiki in Shiiba

Shiiba – Hinter den sieben Bergen

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Shiiba ist ein Dorf im Herzen von Kyushu - tief versteckt in den Bergen. Der Ort zählt zu den drei bekanntesten abgelegenen Orten in Japan.
Blick von Amakusa auf die Shimabara-Halbinsel

Shimabara-Halbinsel

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Eine schöne Burg, ein Bahnhof direkt am Meer - und ein äußerst explosiver Vulkan. Die Shimabara-Halbinsel bietet sehr viel Natur - und Geschichte.
Hier hielt sich Amaterasu versteckt

Takachiho – mystischer Ort in Miyazaki

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Takachiho in der Präfektur ist ein echter Geheimtipp dank der wunderschönen Landschaft und der Rolle des Ortes in der japanischen Mythologie.

Tanegashima – Japans Tor zum Weltall

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Tanegashima südlich von Kyushu ist nicht nur Japans Tor zum Weltall, sondern auch der Ort, an dem erstmals Feuerwaffen in Japan auftauchten

Yakushima – die zauberhafte Regeninsel

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Yakushima, auch bekannt als die Regeninsel, wartet mit sensationellen Wäldern und fantastischen Bergen auf. Das verregnete Paradies ist einmalig.
Aussenansicht des Yachiyoza-Theaters

Yamaga – heisse Quellen und altes Kino

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Yamaga im Norden der Präfektur Kumamoto ist bekannt für seine heisse Quellen, aber auch für ein altehrwürdiges Theater und traditionelles Handwerk.
Stadt der Kanäle - Yanagawa in Fukuoka

Yanagawa – das Venedig von Kyushu

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Die von unzähligen Kanälen durchzogene Stadt Yanagawa an der Ariake-Bucht kann man getrost als Venedig von Kyushu bezeichnen - komplett mit Gondoliere.
Der Vulkan Yufu-dake ist nicht zu übersehen

Yufuin – Onsenparadies mit markantem Vulkan

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Yufuin, Stadtteil der Gemeinde Yufu in Oita, ist berühmt für seine heissen Quellen und den 1'583 Meter hohen Doppelgipfel des Yufudake.

Reiseziele

Reiseziele in Kyushu, die auf diesen Seiten vorgestellt werden: Einfach einen Ort anklicken, und los geht die Reise!

Kyushu: Aoshima | Aso | Aso-san | Beppu | Fukuoka | Gunkanjima | Karatsu | Kirishima-Massiv | Kagoshima | Kumamoto | Kumamoto-jō | Miyazaki | Nagasaki | Takachiho | Sakurajima Mitake Yamaga | Yufuin

Allgemeines

Wo ist Kyushu? Anklickbare Minikarte Japans Kyushu war schon immer das Tor zum Ausland. Die Insel ist, von Okinawa abgesehen, der Teil Japans, der sich am nächsten zu Korea und China befindet. Während der Landesabschliessung in der Edo-Zeit war zudem die holländische Kolonie auf Dejima in Nagasaki auf lange Sicht die einzige Verbindung zur westlichen Welt.

Von rauchenden, äusserst aktiven Vulkanen wie dem Aso-san, Sakurajima oder dem gefährlichen Unzen 雲仙, dementsprechend vielen, heissen Quellen (onsen), zum Beispiel in Beppu 別府 bis hin zu historischen Städten wie Kumamoto und Nagasaki – die Region hat sehr viel zu bieten und sollte bei einem etwas längeren Aufenthalt unbedingt mit einbezogen werden.

Präfektur Fukuoka 福岡県

Flagge von FukuokaFukuoka ist die nördlichste Präfektur auf Kyūshū und durch einen Tunnel mit Honshū verbunden. Wurde aus den alten Provinzen Nord-Fuzen, Chikuzen & Chikugo 北豊前・筑前・筑後 zusammengesetzt, ist 4’968 km² und hat 4,9 Millionen Einwohner – ein Drittel von Kyushu! Die Gegend ist stark industrialisiert. An der Meerenge zu Honshū liegt die zusammengesetzte Stadt Kita-kyūshū 北九州 (Nord-kyushu) mit über einer Millionen Einwohner. Verwaltungssitz ist die grosse Hafenstadt Fukuoka. „Fukuoka“ war der Name des Geburtsortes eines Fürsten und heisst „Hügel des Glücks“. Die Flagge stilisiert eine Pflaumenblüte.

Präfektur Saga 佐賀県

Flagge von SagaDie Präfektur Saga ist mit nur 2’439 km² ziemlich klein und hat entsprechend nur 885 Tausend Einwohner. War einst der Ostteil des Landes Hizen 肥前. Bildete danach zusammen mit Fukuoka die Präfektur Mizuma 三潴県, trennte sich aber wieder. Verwaltungssitz ist die gleichnamige Stadt. Das Wappen zeigt eine Blüte des Kampferbaums – die Symbolpflanze von Saga. Die Präfektur erstreckt sich von der Ariake-Bucht 有明湾 im Süden bis zur Nordküste von Kyūshū. Bekannt ist die Präfektur für einige schöne Schlösser sowie für seine Keramik – zum Beispiel aus Arita und Imari 有田・伊万里.

Präfektur Nagasaki 長崎県

Flagge von NagasakiDie Präfektur Nagasaki liegt im Nordwesten und besteht aus vielen Halbinseln, Buchten und etlichen Inseln – darunter die grossen Inseln Tsushima 対馬 zwischen Japan und Korea sowie die Gotō Rettō 五島列島 (Gruppe der fünf Inseln). Nagasaki bedeutet „langes Kap“, stammt aber von einem Familienname. Die Präfektur ist 4’091 km² gross und hat 1,5 Mio Einwohnern. Die Flagge deutet das „N“ im Namen an – unten steht schlicht „Nagasaki-ken“. Nagasaki war Hauptschauspielplatz der Geschichte des Christentums in Japan und für den frühen Verkehr mit dem Westen.

Präfektur Kumamoto 熊本県

Flagge von KumamotoKumamoto heisst „Bärengrund“, wurde aber einst anders geschrieben und stammt vom Namen des Schlosses Kumamoto-jō ab. Kumamoto war einst dasalte Land Higo. Die Präfektur ist 7’402 km² gross und hat 1,9 Mio Einwohner. Verwaltungssitz ist die gleichnamige Großstadt Kumamoto. Die Flagge stellt den Umriss von Kyūshū dar – mit Kumamoto-ken in der Mitte. Gleicht gleichzeitig der ersten Silbe „ku“ (in Katakana). Im Nordosten liegt der grosse Krater von Aso mit noch aktiven Vulkanen – der ganze Osten und Süden von Kumamoto ist Gebirge.

Präfektur Ōita 大分県

Flagge von OitaŌita liegt in der Mitte des Ostens von Kyūshū und war einst die Provinz Bungo 豊後(und Süd-Buzen 南豊前). Der Name stammt von einem kurzen Fluss in der Gegend – die Lesung ist aussergewöhnlich, denn sonst liest man den Namen „Daibu“ (=ziemlich). Ōita-ken ist 6’337 km² gross und hat 1,2 Mio Einwohner. Verwaltungssitz ist die gleichnamige Stadt. Die Flagge zeigt drei Mal das erste Schriftzeichen (bedeutet „gross“) in Vogelform, unten links steht nochmal „Ōita-ken“. Der bekannteste Ort ist Beppu mit unzähligen heissen Quellen (onsen) und entsprechend vielen Bädern und Hotels.

Präfektur Miyazaki 宮崎県

Flagge von MiyazakiBedeutet wirklich „Kap des Schreins“, ist aber wohl eher der Name eines Clans bzw. dementsprechend der einer Burg. Miyazaki liegt im Südosten von Kyūshū und war einst das Land Hyūga 日向 („der Sonne zugerichtet“). Miyazaki-ken ist mit 7’734 km² ziemlich gross, hat aber nur 1,2 Mio Einwohner. Verwaltungssitz ist die gleichnamige, ziemlich kleine Stadt. Miyazaki hat ein ziemlich mildes Klima. Die Flagge stellt die erste Silbe „mi“ in Katakana dar. Ein absolutes Highlight dieser Präfektur ist Takachiho. Miyazaki ist bekannt für die frühzeitlichen Siedlungsspuren und Gräber aus der Kofun-Zeit, zum Beispiel in Saitobaru 西都原.

Präfektur Kagoshima 鹿児島県

Flagge von KagoshimaBedeutet wörtlich „Rehkitzinsel“. Hiess früher Satsuma & Ōsumi 薩摩・大隅 und spielte in der jap. Geschichte eine grosse Rolle. Rechnet man alle Inseln hinzu, so ist Kagoshima-ken 550 km lang – dazu gehören zahlreiche Inseln wie zum Beispiel Yakushima, die sich bis Okinawa erstrecken. Kagoshima hat 9’186 km² Landfläche und 1,8 Millionen Einwohner, Verwaltungssitz ist die Stadt Kagoshima selbst. Die Flagge symbolisiert den so schönen wie aktiven Vulkan Sakurajima. Kagoshima ist berühmt für schöne Vulkane (z.B. Karakuni) und Süsskartoffeln. Und für den Dialekt Satsuma-ben 薩摩弁. Den zu verstehen ist nahezu unmöglich.

tabibito
tabibitohttps://www.tabibito.de/japan/
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei Tabibitos Japan-Blog empfohlen.

2 Kommentare

  1. Ich weiss nicht, wo du die Info mit dem „Oita wurde nach dem Fluss benannt“ her hast, aber auch wenn es nicht eindeutig sicher ist, wie 大分 zu Oita wurde, so wurde das jedenfalls in keiner der gaengigen Theorien nach dem Fluss benannt, sondern, wenn ueberhaupt ist der Fluss nach dem Regionsnamen 郡名 benannt worden. Versuche mal unter 大分 語源 zu googlen, da duerftest du viel zu dem Thema finden.

  2. Nur weil es Reisefuehrer nicht fuer wuerdig halten, ausser in Beppu mal irgendwo laenger Zeit zu verbringen, muss es nicht heissen, dass in Oita nichts ist.
    Ooita-shi selber hat z.B. Umitamago und Takasakiyama, ein sehr gutes grosses Kunstmuseum und 2 kleinere Kunsthallen mit wechselnden Ausstellungen, 2 Geschichtsmuseen und fuer Fussball- und andere Fans das ehemalige Big Eye oder Ooita Ginkou Dome, wie das riesige, sehenswerte Fussballstadium seit 2010 heisst. Nicht zu vergessen das Tanabatafestival Anfang August und Tsurusaki Odori in der 2. Haelfte August.
    Um mal andere wirklich sehenswerte Dinge zu nehmen:
    -Usa, insbesondere den Schreintempel dort
    -Kitsuki mit einem tollen mehr und einer fast unveraenderten Innenstadt aus der Edozeit
    -Takada, die Shouwastadt, wo man die Atmosphaere der 60er Jahre geniessen kann.
    -Usuki mit den Steinbuddhas und der Altstadt
    -Saiki mit dem Dichterweg
    -Die Hochebenen Handa KOUGEN und KUUJUU KOUGEN
    -Taketa mit seiner Stadt, seiner Schlossruine und der tollen Natur drum herum.
    etc.

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