BlogReport: Antiatomkraft-Demo in Tokyo

Report: Antiatomkraft-Demo in Tokyo

-

Heute, am 17. Juni, habe ich just meine guten Vorsätze über Bord geworfen: Eigentlich hatte ich mir selbst auferlegt, in Japan nicht politisch aktiv zu werden – sprich, ich hielt es zum Beispiel für fraglich, ob ich das Recht dazu habe, mich an Demos zu beteiligen. Schliesslich bin ich hier nur zu Gast. Wenn auch ein hartnäckiger Gast.

Demobeginn in Yoyogi: Alles schön bunt

Doch wenn ich das Herumgeeiere in puncto Kernkraft hier so sehe, sehe ich mich wirklich gezwungen, meine Prinzipien über Bord zu werfen. Immerhin musste meine Frau mit unserem damals 1-monatigen Sohn und 4-jähriger Tochter damals wegen der letztendlich hausgemachten Katastrophe von Fukushima fluchtartig die Stadt verlassen. Und nun ist die Politik dabei, dem Volk weiszumachen, dass man doch besser die AKWs wieder anwerfen sollte, weil sonst das Licht ausgeht. Nur 16 Monate nach Fukushima. Man lernt einfach nichts dazu, und anstatt nach Alternativen zu suchen, will man weitermachen wie bisher.
Heute (ein Feiertag) fand aus diesem Grund die 10万人集会 jūmannin shūkai – 100’000-Leute-Zusammenkunft statt. Man versammelte sich ab Mittag im grossen Yoyogi-Park mitten im Zentrum. Berühmte Musiker (zum Beispiel Ryūichi Sakamoto) und Schriftsteller (zum Beispiel Literaturnobelpreisträger Kenzaburō Ōe) traten auf, und am Ende zogen die Demonstranten auf drei verschiedenen Routen durch die Stadt.
An einer japanischen Demo teilzunehmen ist prinzipiell unspektakulär und ähnlich gefährlich, wie einem 2-jährigen den Lutscher wegzunehmen. Gewaltausbrüche sind auf gar keinen Fall zu erwarten. Keine Chaoten, kein schwarzer Block, keine knüppelschwingenden Polizisten. Zwar hatte ich trotzdem Allein machen sie dich ein von Ton Steine Scherben im Ohr, aber da geht es auch nur ums Prinzip: Scheinbar ist der Politik in Japan egal, was die Leute denken, aber es muss selbst in Japan eine Schmerzgrenze für Politiker geben. Liegt die bei 100,000 Demonstranten? Scheinbar nicht. Eine Million? Wer weiss. Also erstmal hingehen. Selbst meine Schwiegeeltern haben beschlossen, hinzugehen (ihre erste Demo) und sich eigens ein Schild gemacht.
Eigentlich wollte ich mit Frau und Kindern hin, aber das mussten wir kurzfristig verwerfen.
Sehr clever: Losung einfach auf Sonnenschirm kleben!

Solche Menschenmassen bei rund 35 Grad und brennender Sonne kommt bei Kleinkindern nicht so gut an. Also ging es allein los. Ohne Schild. Dabei sein ist alles! In Yoyogi, genauer gesagt rund um dem Bahnhof Harajuku, war die Hölle los, denn gleichzeitig fand dort die Show „Disney on Ice“ statt. Was für eine Mischung. Über dem Park schwebten 5 Pressehubschrauber, und hunderte Polizisten sorgten für Ordnung. Viele Teilnehmer hatten selbstgebastelte Schilder dabei, andere beklebten praktischerweise ihre Sonnenschirme mit Losungen. Eine junge Band spielte live auf einem Anhänger – ganz unjapanisch und sehr erfrischend. Natürlich waren nicht alle Teilnehmer aus eigenen Stücken da. Ein paar politische Parteien und Organisationen schickten ihre Leute hin. Alles in allem war es sehr bunt.
Wie die Demo selbst ablief, war typisch japanisch: Sehr, sehr geordnet. Nur ein Teil der Straße wird gesperrt, also zieht sich der ganze Tross in die Länge. Zudem wird der Tross auch noch von langen Ampelphasen zerhackt, aber irgendwie trifft man sich schon wieder. Die Polizei ist massiv präsent, aber nur, um für Ordnung zu sorgen und alles in allem recht wohlwollend. Nach einer Stunde war der Zug auch schon vorbei.
Ob es was bringt? Laut Veranstalter waren 170’000 Menschen dort. Laut Polizei 70’000. Die wahre Zahl wird erfahrungsgemäss irgendwo dazwischen liegen, aber die Chancen liegen entsprechend nicht schlecht, dass es wirklich über 100’000 waren. Man kann nur hoffen, dass die Bewegung nicht abebbt, denn die Regierung will in der kommenden Woche die Genehmigung für das Hochschalten eines weiteren Reaktors erteilen. Und das ist besorgniserregend, denn so will man Schritt für Schritt zurück zur „Normalität“. Und das ist alles andere als normal.
Anbei noch ein kurzes Video – am häufigsten hörte man die folgenden Sätze:
再稼働撤回 Saikadō Tekkai – Nehmt die Wiederinbetriebnahme zurück
脱原発 Datsu-Genpatsu – Raus aus der Atomkraft!
原発反対 Genpatsu Hantai – Gegen Atomkraft!

tabibito
tabibitohttps://www.tabibito.de/japan/
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei Tabibitos Japan-Blog empfohlen.

17 Kommentare

  1. Ja das war schon ne ungewöhnliche Sache heute! Unglaublich viele Leute und ganz ungewohnt für Japan, „zivilen Ungehorsam“ in dieser Grössenordnung zu sehen. Dafür typisch japanisch absolut zoff-frei und voll durchorganisiert. Fressbuden und Getränkestände waren alle vertreten, so als ob’s ein Sommerfest wär. Getränkeautomaten wurden regelmässig aufgefüllt, WCs standen bereit und Fächer wurden verteilt mit vorgedrucktem Anti-AKW Spruch. Praktisch.
    Die vielen Pressehubschrauber am Himmel müssen sich auf dem Heimweg verirrt haben, denn in den Abendnachrichten wurde wieder mal nur spärlich berichtet. Obwohl die Mehrheit der Bevölkerung sich politisch scheinbar wenig oder gar nicht zu äussern vermag, war es doch gut zu sehen dass einige sehr wohl begriffen haben, wieviel Uhr es geschlagen hat.

  2. Endlich mal was los ;-) …wird nur nicht viel helfen. Ich denke (bin selber in der Energiebranche tätig), dass das Wiedereinschalten vorwiegend kommerziell und ggf. noch kapazitäts-getrieben getrieben ist…bisher mussten sie alles mit Kohle und Gas (Gas-To-Liquid) ersetzen, was relativ scheiß-teuer ist.
    Wenn man weiterhin lächerlicherweise bei der Atomkraft die Folgekosten und denkbaren Unfälle außer Acht lässt, ist es leider immer noch am billigsten.
    Mich würde mal interessieren, wie in Japan mit der Wind-Energie umgegangen wird, oder gibt es technische Gründe, die eher dagegen sprechen, da die Gefahr zu groß, dass bei jedem Taifun die Dinger Hops gehen ?
    Wichtig wäre mal ein Zukunfts-XX-Jahres-Plan der Regierung, Geothermie, Wind, Solar, was auch immer…zudem müssen Sie ihr Netz renovieren, ist ja mehr ein Inselnetz, nicht mal Hokaido ist gescheit angebunden…und dann noch das 50/60 Hz Thema…

  3. Allen Skeptikern zum trotz, mein Ruf nach Aufgebaeren wurde erhoert. Die Demos sind nur der Anfang nicht das Ende. In Japan hat eine neue Zeit begonnen und die es nicht war haben wollen sollten es sich selber ansehen… :-)

  4. Na gut, dann auch noch einmal hier!
    Demo war das nicht, das war eine Parade (paredo~japanisiert). Das ist ein himmelweiter Unterschied. Die, die Demos gemacht haben, sind jetzt in meinem Alter, alt68~74er in Japan. Und da ging es damals aber richtig zu Sache, sie standen uns in der BRD in nichts nach.
    Aber Japan erwacht. Es ist 3 vor 12. Und wir, die noch nicht Fusskranken, sind dabei.
    An der richtigen Stelle, wie ich in Japan, treibe mit meinen wirklich deftigen Argumenten meinem recht grossen Klientel von 18 – 81 Jahre schnell die Traenen in die Augen. Viele, von mit „geimpfte“ nahmen an der paredo teil ;-)

    • Montagsdemon 89/90 war dabei und ja ich bin gerade mal um die vierzig. ;-) Tabibito war sicher auch anwesend, denke mal wir wissen auch was es heist auf die Strasse zu gehn und den Kopf hin zu halten auch wenn es engwerden kann. Angesicht dieser Erfahrungen, sind mir die gegenwertigen パレドデモ [paredodemo] \(^o^)/
      schon lieber. Mit Spass dabei und die Sache nicht aus dem Auge verlieren!

      • Da hast du sicher Recht E., ich wuerde heute auch in Koeln keine Pflastersteine mehr finden und meine Argumente heute koennten verletzender sein, als Ende der 60er. Das habe ich neben 2 Jahre psychol. Kampftruppe (BW) und mehrere Studien gelernt. Worte koennen wie Schwerter und Massenvernichtungswaffen sein, ohne dass zu Anfang ein Tropfen Blut fliesst. Aber dann reichlich. 33-45 und andere. ;-)
        Ich hoffe immer, dass man meine Wortgewalt nicht im urspruenglichen Wortsinn „Gewalt“ ~ Gebarudo/japanisiert versteht.

  5. @ディーン
    Das mit den Hubschraubern war schon seltsam. Aber in den Spätnachrichten wurde die Demo immerhin für fast 30 Sekunden erwähnt. Interessant waren mal wieder die Zahlen: 170’000 laut Betreiber. 70’000 laut Polizei. „Fast 200’000“ laut ARD. Klingt natürlich besser.
    @Kümmel
    Windenergie wird durchaus genutzt, aber leider nur im sehr, sehr kleinen Rahmen. Taifune scheinen da kein Problem zu sein, da es auch in klassischen Taifunschneisen Windräder gibt.
    Aber ja – eine Generalüberholung des Netzes nebst Vereinheitlichung wäre mehr als wünschenswert. Auch eine Dezentralisierung läßt auf sich warten. In puncto Solarenergie gab es ja mal die 100’000-Dächer-Initiative sowie interessante Projekte wie das Zero-Emission-Gewerbegelände in Kawasaki, aber es mangelt an großen Nachfolgeprojekten. Die wahrscheinlich nennenswerteste Initiative sind die Ökopunkte – wer stromsparende Kühlschränke, Klimaanlagen usw. kauft, bekommt Punkte gutgeschrieben und spart damit Geld.
    @Hanayagi
    Ja, es waren scheinbar eine ganze Reihe von Leuten da, die ich kenne, und getroffen habe ich keinen Einzigen :(
    @Zoomingjapan
    Die meisten waren zu beschäftigt mit dem skandieren diverser Slogans, und wegen der brennenden Sonne hatte ich ein Tuch auf dem Kopf – damit falle ich erstaunlicherweise scheinbar weniger auf. Deshalb – nein, erstaunlicherweise hat mich (kaum) einer angesprochen. Es waren allerdings auch etliche andere Ausländer dabei.
    @R.E. Krummeich
    Ich wünsche auch in Zukunft viel Erfolg bei der grassroot-Initiative!
    @Enrico
    Nee, ich bin nicht so alt wie Du :) War damals 15 und durfte mein Internat an Montagabenden nicht verlassen…

  6. Hat nicht direkt mit dem Thema zu tun, aber ich möchte deine Einstellung loben. Wie oft habe ich mich schon über Leute geärgert, die freiwillig nach Japan gegangen sind und trotzdem erst mal allen Japanern (und mir) dort erklären mussten, was falsch läuft. Dann bleibt doch zu Hause?
    (Meine Lieblingskandidaten sind übrigens die, die kein Japanisch können und dann meckern, wieso niemand in Japan Englisch spricht.)

  7. Märtyrerin im Atomstaat „Atomarbeiterin Karen Silkwood“ evtl. erinnert sich der eine or andere an diesen Film!
    PS: gesehen im deutschen Kino – lange ist es her!

    • Lena-san,
      auch hier gibt es einiges an „Märtyern“. Ich wuerde die aber lieber mit TEPO und Noda & Konsorten denken und sie kleine Kollateralschäden bezeichnen, die bei solchen grossangelegten weltumspannenden Projekte schon in der Planung mit einkalkuliert sind. Es muessen aber noch „ein paar“ mehr dazu kommen, denn sonst hauen die Planzahlen nicht hin.
      Sorry, mir bleibt nur mein Sarkasmus

  8. Von erneurbare Energien halte ich nichts. Atomkraftwerke haben den Reichtum begründet. Ohne sie fällt ein Land zurück ins tiefste Mittelalter. Nichts anderes sind „erneuerbare Energien“ als Mittelaltertechnologien. Windräder, Wasserräder oder Heizen mit Holz usw sind nur Spielzeuge. Alles Propagada. Kein Tier und kein Mensch kann im Umkreis von 20km neben einem Windrad überleben. Die Strompreise werden hier in Deutschland noch vor dem Atomausstieg unbezahlbar sein.
    Das ist auch einer der Gründe wieso ich aus Deutschland auswanderen will.
    Animes und Manga haben mein Interesse an Japan geweckt und ich finde den Blog toll, aber sollte Japan die Grüne Diktatur einführen fällt es als mögliches Auswandererland weg.

    • Bleiben Sie in Ihrem Manga- und Animeland, wo immer das auch sein mag.
      Was ich allerdings weiss, es ist nicht auf diesem Planeten. Phantasien in dieser Comic-Richtung schaden keinem, und die sei Ihnen aus vollstem Herzen weiter gegoennt.
      Nur sind Sie sicher, dass kein normaler Mensch hier auf Sie wartet. Von daher haelt sich der Verlustschmerz unsererseits in engen Grenzen. (ich verwand hier extra die einfache Pluralform, nicht Pluralis Majestatis ;-)).
      Alles andere, was aus Ihrer Feder floss, spottet jeder Beschreibung. Daher 0 comment ;-)
      Gruss REK

  9. Zum Thema KKWs gibt es eine sehr interessante Studie, die im Jahr 2010 erstellt wurde. Sie ist zwar quasi schon veraltet, weil sie u.a. bereits abgeschaltete KKWs (u.a. Biblis A+B) unter die Lupe nimmt, aber man kann auch als Nicht-Technik-Experte viele Dinge daraus mitnehmen über den Umgang mit gefährlicher und hochkomplexer Technik auch in Deutschland (z.B. über die teils laxe Handhabung bei Reparatur- und Wartungsmaßnahmen):
    Risiken alter Kernkraftwerke
    Studie im Auftrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen
    erstellt von: Renneberg Consult UG, Wolfgang Renneberg, http://www.atomsicherheit.de
    Bonn, Juni 2010
    http://www.gruene-linke.de/wp-content/uploads/2010/07/Renneberg_Studie_Schrottreaktoren_2010-07.pdf
    Passend dazu dann ein Beitrag über das was Atom-Insider einem Autor, Dichter und Denker aus Hanau (NUKEM) geflüstert haben (Stichwort RBU) über die „Sicherheit“ deutscher KKWs:
    AmEnd ! Günter Amendt nachgeschrien
    HaBEs Versuch eines Nachrufes
    Veröffentlicht am 14. März 2011 von Hartmut Barth-Engelbart
    http://www.barth-engelbart.de/?p=877#comment-112506
    Und hier die Aussage eines KKW-Managers (Tenor: Deutsche KKWs sind sicher) vom 17.10.10, also wenige Monate vor Fukushima:
    Frage: Die Reaktorblöcke Biblis A und B gingen 1974 und 1976 ans Netz. Damit gehören sie zu den ältesten deutschen Atommeilern. Was würde man sicherheitstechnisch heute anders bauen?
    Antwort:

    In Biblis haben wir sicherheitstechnisch erheblich nachgerüstet und Komponenten verwendet, zum Beispiel in der Leittechnik, die auch im EPR zum Einsatz kommen werden.
    http://www.hna.de/nachrichten/hessen/biblis-kraftwerkschef-lauer-interview-biblis-kann-jahre-laufen-964960.html?cmp=defrss
    Die obige Studie von Herrn Renneberg zeigt was von einer solchen Aussage bezüglich der Nachrüstung alter KKWs zu halten ist: Nicht viel, da neue Fehler und eventuell sogar größere Risiken entstehen aus Zeit- und Gelddruck. Richtigerweise wurden die fehleranfälligen alten KKWs vor gut einem Jahr abgeschaltet – ohne Fukushima würden einige von denen noch laufen. Aber auch in Frankreich ticken jede Menge Zeitbomben.
    Die wichtigste Energiequelle in Industrieländern ist derzeit immer noch das Energiesparen.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Soziale Medien

0FollowerFolgen
0FollowerFolgen
0AbonnentenAbonnieren

Neueste Beiträge

Heimlich, still und leise… stumme Aushöhlung der Privatsphäre?

Es war schon ein dreistes Stück: Vor ein paar Tagen spazierte ein Mann in eine Goldausstellung des Edelkaufhauses Takashimaya...

Politiker der Woche | Akebono verstirbt in Tokyo

Der -- hier unregelmäßig -- vergebene Preis des Politikers der Woche geht an den Präfekturgouverneur von Shizuoka, der Präfektur...

TV-Tipp: Potsunto Ikken’ya

Ein Leser schrieb mich neulich an und bemerkte, dass es schön wäre, mal den einen oder anderen Fernsehtipp auf...

Puberulasäure und ein paar mysteriöse Todesfälle

Nahrungsergänzungsmittel, auf japanisch gern kurz サプリsapuri (Verballhornung des englischen Begriffs suppliments) genannt, sind ein großes Ding in Japan --...

Und wieder 5 Jahre warten — Verkehrssünden in Japan

Es war an einem hektischen Tag im November 2019 -- mit dem Auto fuhr ich die Route, die ich...

Mehr als 700 Grad und noch immer keine Kirschblüten

Das mit den Kirschblüten ist schon eine interessante Wissenschaft: Alljährlich veröffentlichen Wetterdienste Karten und Vorhersagen der "Kirschblütenfront", anhand derer...

Must read

Die 10 beliebtesten Reiseziele in Japan

Im Mai 2017 erfolgte auf dem Japan-Blog dieser Webseite...

Auch lesenswertRELATED
Recommended to you

%d