BlogGrosse Ostjapan-Erdbebenkatastrophe: Update XVI

Grosse Ostjapan-Erdbebenkatastrophe: Update XVI

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Letzte Woche Donnerstag, ca. 11 Uhr abends: „Mensch, heute war der erste Tag seit dem grossen Erdbeben vor vier Wochen, an dem ich kein Erdbeben gespürt habe! Das lässt hoffen!“. Nix war. Eine halbe Stunde später ein vernehmliches Rütteln, das sich langsam aufschaukelte. Wie ein Schnellzug, der direkt neben dem Haus vorbeifährt – nur lautlos, und es ist ein sehr langer Zug. Stärke 7,4 dieses Mal, Tsunamiwarnungen, Kurznachrichten aus dem AKW: Strom weg. Kurze Zeit später – Strom doch wieder da, alles in Ordnung.
Was zieht ein starkes Nachbeben nach sich? Genau, Nach-nachbeben. Ich hoffe, dass genau das gerade der Fall ist. Am Wochenende gab es konsequenterweise wieder mehr Nachbeben als in der vergangenen Woche. Und heute am späten Nachmittag der Nachschlag – wieder sehr deutlich spürbar, Stärke 7,1, Epizentrum bei Fukushima. Dieses Beben war zwar wesentlich schwächer als das Hauptbeben, aber es reichte, da auch näher in Tokyo, aus, um den Zugverkehr wieder ein bisschen ins Stocken geraten zu lassen. Eins kann ich den Lesern versichern: Das macht wirklich langsam keinen Spass mehr.
Natürlich hat meine Tochter auch die Nase voll und Angst, aber wir haben es auf eine clevere Art und Weise geschafft, sie zu beruhigen: Wir haben ihr gesagt, das seien alles 余震 yoshin – Nachbeben. Jedes Mal, wenn es bebt, fragt also unsere 4-jährige: これは余震? 地震? (ist das ein Nachbeben? Oder ein Erdbeben?) und wir antworten „Nachbeben“, worauf sich ihre Mine jedes Mal schlagartig erhellt. Zwar hatten wir ihr mal irgendwann erklärt, dass Nachbeben auch Erdbeben sind, aber wenn wir ihr bei einem Beben jetzt sagen würden: „DAS ist ein Erdbeben“, würde sie definitiv in Panik verfallen.
Überhaupt, Kinder – meine Tochter ist also keine vier-einhalb Jahre alt, bringt aber Sätze wie diese:
– „計画停電中止だって“ – keikaku teiden chūshi datte – „Heute wird der planmässige Stromausfall nicht stattfinden, wurde gerade gesagt!“
oder
– „放射線って何?“ hōshasen tte nani – „Was ist Radioaktivität“?
oder
– „この家は倒れない?“ – kono ie wa taorenai? „Unser Haus fällt nicht um?“
und, daraufhin, ganz die Eltern, verlangt sie auch sofort nach einer Quellenangabe:
– „誰が言うった?“ – dare ga iutta? „Wer hat das gesagt (dass es nicht umfällt)?“
… der Onkel von der Stadt!
Anmerkung: Meine Tochter versteht und spricht auch ein bisschen Deutsch, aber die jetzigen Ereignisse überfordern verständlicherweise ihre Deutschkenntnisse. Leider sah sie zwangsläufig auch die Bilder vom Tsunami im Fernsehen, da wir vor allem in den ersten Tagen schlichtweg auf umfangreiche Informationen angewiesen waren.
Nun gut, ich will nicht nur Negatives schreiben. Die Strahlenwerte in und um Tokyo sinken seit Wochen langsam aber stetig, Chiba verzeichnete heute 0.055 Mikrosievert/Stunde. In Bayern sind es im Schnitt wohl 0.042 (→ Quelle. Eigentlich ein Wunder, das Bayern noch nicht wie leergefegt ist, Politiker wie Reporter sich nach Bayern trauen und Gerüchten zufolge selbst die Lufthansa regelmäßig München und Nürnberg anfliegen soll.
Was sonst noch passierte:
Ausweitung der Evakuierungszone
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Heute weitete die Regierung die Zone der „planmässigen Evakuierung“ aus – so wird nunmehr auch den Bewohnern von 飯館 Iitate, gut 30 km nordwestlich des AKW Fukushima I – empfohlen, sich evakuieren zu lassen. Dort lag die Strahlenbelastung teilweise bei 50 Mikrosievert, jetzt ist sie seit Wochen im einstelligen Bereich, also immer noch 100 Mal mehr als in Tokyo. Die Bewohner sind ob der Evakuierung erbost: „Erst erzählt man uns, alles sei in Ordnung und nicht gesundheitsgefährdend – und jetzt sollen wir doch von hier weg?“ Verständlich. Iitate liegt übrigens in einem Talkessel, was die Strahlenbelastung noch zusätzlich erhöht. Vor allem einige Bauern wollen nicht weg, da sich niemand um die Tiere kümmern würde. Es ist bedauerlich, dass man ihnen, so bitter es ist, keinen reinen Wein einschenkt: Was helfen ihnen die Kühe, wenn deren Milch innerhalb der nächsten Jahre/Jahrzehnte nicht verkauft werden darf?
Flughafen Sendai geht wieder in Betrieb
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Im Norden wird der Flughafen der Stadt Sendai wieder für Linienflüge geöffnet. Der Flughafen liegt nahe am Meer und wurde ebenfalls durch den Tsunami verwüstet. Bei der Wiederherstellung halfen – wie an vielen anderen Orten auch – die amerikanischen Streitkräfte nach Leibeskräften mit. Die sind momentan im Rahmen der Operation „トモダチ“ (tomodachi – „Freunde“) sehr stark bei den Wiederaufbauarbeiten dabei, und man dankt es ihnen sehr.
Nachbeben und Folgen verzögern Wiederaufbau
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Die zahlreichen Nachbeben lassen im Norden regelmässig den Strom ausfallen. Beim Nachbeben Donnerstag nacht (7. April 2011) gab es Tote und teilweise 4 Millionen Haushalte ohne Strom, und auch beim heutigen Nachbeben (11. April) gab es mindestens einen Toten und Sachschäden. Diese Nachbeben machen die Wiederaufbauarbeiten mit Sicherheit nicht einfacher.
Nachbeben
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Man ging anfangs davon aus, dass sich die Nachbeben nach einem Monat halbwegs legen. Diese Hoffnung wurde leider zunichte gemacht – man rechnet nunmehr damit, dass die Plattengrenze entlang der Region Miyagi-Chiba auf ca. 400 km Länge auf längere Zeit aktiv sein wird. Auch mit Anschlussbeben im Raum Tōkyō und Tōkaidō (zwischen Tokyo und Nagoya) muss zwangsläufig gerechnet werden.
Disneyland öffnet am 15. April
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Und das ist gut so! Das ist weder pietätslos noch unnütz: Ich bin froh, dass Disneyland wieder aufmacht. Wem nutzt es, dass viele tausend Angestellte auf lange Zeit ihre Einkommen verlieren? Was Japan jetzt nicht braucht, ist eine lange Periode der „自粛“ jishuku – Selbstbeschränkung.
Disneyland blieb, von ein paar Parkplätzen abgesehen, im Gegensatz zum Rest meiner Stadt relativ unversehrt, da das Neuland dort solider angelegt wurde. Man hätte auch eher öffnen können, aber Disneyland verbraucht viel Strom und Wasser – und aus Rücksicht auf die Stadtbewohner, die teilweise noch immer ohne Wasser/Abwasser dastehen, hatte man die Wiedereröffnung verschoben. Das ist anständig.
Der Unterschied war allerdings auch zu krass: Ich fahre vom Disneyland-Bahnhof zur Arbeit, seit Jahren, und sehe so jeden Morgen und jeden Abend hunderte, tausende glückliche Gesichter. So glücklich, dass es manchmal schon fast unerträglich war :)
Von einem Tag zum anderen verschwanden diese Gesichter. Stattdessen sieht man nur mürrische Mienen, die sich grau und trist durch den abgedunkelten Bahnhof schieben. Ja, ich gehöre dazu…
Versorgungslage
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Holt mich hier raus! Es gibt kaum noch Bier zu kaufen! Im Ernst – zahlreiche Brauereien liegen/lagen im Norden, und so verzögert sich der Nachschub. In einigen Supermärkten sind die Bierregale quasi leergefegt. Ausser Sapporo’s „Creamy White“ – das gab’s neulich noch, aber das hat auch seinen Grund.
Prinzipiell hat sich die Lage leicht gebessert. Es gibt teilweise auch wieder Wasser in Flaschen. Es gibt Windeln. Es gab neulich sogar wieder Joghurt. Teilweise werden die Dinge rationiert. Und das Auftauchen von Joghurt hatte einen Beigeschmack: Gleichzeitig wurde von der Regierung bekanntgegeben, dass das Verbot der Milchausfuhr aus Teilen der Präfektur Fukushima und Ibaraki aufgehoben wurde.
Aufgrund unserer Kinder sind wir übervorsichtig: Wir versuchen, Gemüse aus der näheren Umgebung zu meiden (und benutzen nachwievor kein Leitungswasser). Aber eine vollständige Sicherheit wird es wohl nie geben. Letztendlich weiss man bei vielen Sachen (wie Joghurt, nur eins von vielen Beispielen) nicht wirklich, wo die Bestandteile herkommen.
AKW Fukushima 1
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Momentan bemüht man sich hauptsächlich um die Stabilisierung der Brennstäbe – das ultimative Ziel ist der „cold shutdown“, bei dem sich die Brennstäbe nicht über 100 Grad erhitzen.
Vor ein paar Tagen entschied TEPCO in einem logisch erscheinenden Schritt, schwach radioaktives Material ins Meer zu pumpen, um stark radioaktives Wasser auffangen zu können. Daraufhin hagelte es Kritik aus Korea, Russland und den Fischern der Region, da dies ohne Vorwarnung geschah. Das ist natürlich mehr als verständlich.
Hoffen wir, dass es gelingt, das Austreten radioaktiver Substanzen so schnell wie möglich einzudämmen. Hoffen wir auch, dass die Nachbeben nicht noch schwerere Schäden am AKW (und natürlich der ganzen Region) verursachen.

tabibito
tabibitohttps://www.tabibito.de/japan/
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei Tabibitos Japan-Blog empfohlen.

18 Kommentare

  1. Ich hatte auch schon seit längerem angenommen, dass sich die Nach-Erdbebenlage langsam entspannen müsste. Kann der Fachmann erklären, warum das jetzt schon seit einem Monat nicht zur Ruhe kommt?

    Dass die Versorgung langsam wieder in Gang kommt, ist erfreulich zu lesen. Ich bin zwar auch kein großer Fan von Vergnügungsparks, aber ich stimme dir zu, dass zum einen den Menschen die Einkunftsquellen wieder gegeben werden müssen. Zum anderen kehrt dadurch auch eine gewisse Normalität zurück (wenn schon die Nachbeben nicht mitspielen wollen).

    Apropos Versorgung: wenns ganz schlimm kommt, kriegst ’n Päckchen Bier zugesandt. Sonst doch Luxusware aus dem Delikat gefällig? ;-)

  2. „Eigentlich ein Wunder, das Bayern noch nicht wie leergefegt ist, Politiker wie Reporter sich nach Bayern trauen und Gerüchten zufolge selbst die Lufthansa regelmäßig München und Nürnberg anfliegen soll.“

    Haha, ich habe lachen müssen. Danke! Und wie gut, dass ich zum Studieren nach Rheinland-Pfalz gezogen bin! ( ;) )

  3. Kein Bier? Muss auf Tokyo beschränkt sein, selbst in Yokohama gab’s keine Bier-Not. Hoffentlich hören die Beben bald auf, schütteln ist bekanntlich schlecht für Bier ,-)

  4. Alter Schwede bloß gut das ich deinen Eintrag in meinen Japan Feed Reader gelesen hab. War gerade im Homecenter und hab die letzten zwei Paletten Bier gekauft… :-)

  5. Hallo Tabibito,

    verfolge Dein blog seit einigen Wochen interessiert – vielen Dank fuer Deine Eintraege! Es ist super, hier ein unzensiertes Bild bekommen zu koennen.

    Erlaube mir nur einen Hinweis:
    So ich es nicht falsch verstehe liegt die natuerliche Strahlendosis lt. der von Dir genannten Quelle in Bayern bei 0,042 mSv/a, also Mikrosievert per ANNUM. Damit laege der von Dir genannte Wert fuer Chiba dann doch ueber 8,000 Mal so hoch wie die 0,042 mSv/a in Bayern.

  6. Ich muss mich selbst korrigieren:
    Lt. Deiner Quelle sind es 0,42 mSv/a in Bayern und damit liegt der Wert in Chiba >800 Mal so hoch wie in BY, nicht 8.000 Mal.

  7. @Ulli

    Vielleicht rechne ich falsch, und der indirekte Vergleich oben war tatsächlich schlecht, aber soweit ich das sehe, sind es 0.42 mSv, also 420 Mikrosievert im Jahr. Geteilt durch 365 Tage und dann noch durch 24 Stunden sollten das dann 0.047 µSv (Mikrosievert) pro Stunde sein. Geschrieben habe ich 0.042 und ohne Einheit, deshalb mea culpa.
    Bitte jemand melden wenn ich mich hier verrechnet habe…

  8. Ich versuch grad auszurechnen, wieviel Bier für eine anständige Grundversorgung geschickt werden muss, wird nich wenig sein… :-)
    Scherz beiseite, die ständigen Nachbeben müssen ganz schön schlauchen, es ist schon schwer genug, wieder ein bisschen Normalität reinzukriegen, aber so wie es aussieht, wird irgendwie der Ausnahmezustand zur Normalität. Erdbeben durfte ich seinerzeit auch erleben, allerdings nicht besonders stark, und danach war dann auch wieder Ruhe. Bleibt nur zu hoffen, dass es sich doch demnächst alles wieder beruhigt und auch die Verunsicherung schwindet.

  9. Tabibito hat schon recht. 0.42 milliSievert pro Jahr sind ca. 0.047 microSievert pro Stunde.

    Laut BfS sind die Ortsdosisleistungen, siehe http://odlinfo.bfs.de/ , sogar gemittelt über die letzten Tage noch höher, z.B. in Bayern bei weitestgehend mehr als 0.08 microSievert pro Stunde. Was einer Jahresleistung von etwa 0.7 millisievert entsprechend würde. Was auch so bestätigt wird http://www.bfs.de/imis/aktuell/einfuehrung.pdf

    btw ist bei sowas das google-interface/rechner unheimlich praktisch, das versteht nämlich sogar, wenn man „0.08 microSievert per hour in millisievert per year“ eintippt.

    Natürlich kommen noch andere Belastungen hinzu, z.B. ist nicht klar, wie in der jetzigen Situation die Exposition durch Einatmung zu berechnen ist in Japan (noch Partikel in der Luft? Oder alles schon im Boden?) etc.

    Klar ist auch, daß ein Aufenthalt in Fukushima-ken im Moment eher uncool ist (Link)

  10. Ich empfehle euch unter Google Japan Quake Map anzusehen und die Dots zu aktivieren, lasst die ganze Zeit durchlaufen 11.3.-13.4. das Bild was Ihr dann seht wird euch sagen was da läuft. Das ist KEIN natürliches Phänomen, diese Beben sind NICHT natürlich. Beobachte Potzdam Geophon schon seit 4 Jahren inkl. Starkbeben in Chile, Haiti, Neuseeland und Japan, aber nirgends und nie sind Beben in so einem kleinen Gebiet mit solcher Häufigkeit aufgetreten. Es sieht eher wie ein Bombardement aus um etwas noch größeres auszulösen. So wie die Bebenverteilung ist, tippe ich darauf, dass die halbe Insel abbrechen soll und mit der Pazifischen Platte versinken soll. Würde sich auch mit den ganzen Prophezeihungen zum Untergang Japans decken. Rate Euch dringend Japan zu verlassen !!! Lg Jack

  11. @jack518 ich finde das was die Map darstellt mehr als beruhigend wer genauer hinsieht wird feststellen das die Heufigkeit der Beben seit 11.03. nach gelassen hat. (^_^)/

  12. Oh je, dabei hatte ich gehofft, es würde irgendwann Ruhe einkehren. :(

    Hat nur indirekt damit zu tun, aber gestern war ich zum Praktikum in einer japanischen Schule hier in Deutschland und wurde doch glatt direkt zum Dolmetschen rangezogen, da aus der benachbarten Grundschule Kinder gekommen waren, die die japanischen Kinder nach der Katastrophe fragen wollten.
    Einerseits finde ich es ja verständlich, andererseits dachte ich mir aber, „um Himmels willen, lasst die armen Kleinen doch in Ruhe damit!“ Und die deutsche Lehrerin schien es völlig normal zu finden.

  13. Ja, die Aktivität hat nachgelassen, der Bebenfokus aber hat sich aufs Festland verlagert zwischen Tokio und Fukushima und wandert landeinwärts. Zudem beginnt sich nun auch an anderen Stellen der pazifischen Platte etwas zu rühren, nämlich Richtung USA. Die Landverflüssigungen und die Erdrisse und Spalten, die sich bewegen als würde die Erde darunter leben, deuten auf noch größere und nachhaltige Events hin. Dort ist niemand und nichts mehr sicher, leider ! Jeder der in so einer Situation dort bleibt, muss mit seiner Auslöschung rechnen.

  14. Erst mal vielen dank für deinen Infos! Ich versuche immer an deinen Blogs dran zu bleiben.

    Das mit der Strahlendosis beruhigt mich sehr. Vokalem weil ich vorhabe im August nach Tokyo zu kommen.
    Solche Vergleiche werden meine Eltern schon was beruhigen, da sich doch sorgen machen.
    was ich aber noch fragen möchte. Wie ist den die belasstng im Wasser? Wenn ich als Torist nach Japan komme, kann ich mir ja nicht aussuchen mit welchem wasser die Leute kochen^^
    Aber ich bin guter Dinge, das sich noch was bässert bis August.

    (ich bin begeistert davon, was für eine aufgeweckte Tochter du hast!)

    (auch von mir das Angebot: meld dich wenn ich dir was Bier schicken soll;-)

    Lg
    Sascha

  15. […] Update XV (4. April 2011) ・Eilmeldung: Schweres Nachbeben bei Sendai (7. April 2011) ・Grosse Ostjapan-Erdbebenkatastrophe: Update XVI (12. April 2011) ・Grosse Ostjapan-Erdbebenkatastrophe: Update XVII (19. April 2011) ・Grosse […]

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