Narita

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Region: 関東 Kantō
Präfektur: 千葉 Chiba

成田 Narita

Name:

Narita. „Nari“ bedeutet „werden“, „ta“ ist das „Reisfeld“. Zur Namensbildung gibt es mehrere Versionen – eine besagt, dass man hier besonders gut Reis anbauen kann, und das ist auch plausibel (mehr siehe unten).

Lage:

Rund 70 km vom Zentrum von Tokyo entfernt – liegt östlich der Hauptstadt in der Präfektur Chiba. Zur verkehrstechnischen Anbindung siehe Anreise.

Beschreibung

Die Stadt („-shi“) Narita liegt in der Mitte des nördlichsten Teils der Präfektur Chiba und grenzt im Norden an die Präfektur Ibaraki. Tokyo liegt rund 75 km entfernt südwestlich von Narita. Die Verwaltungseinheit Narita-shi ist über 200 Quadratkilometer gross und hat mehr als 130’000 Einwohner. Die Stadt Narita selbst hat knapp 100’000 Einwohner. 11 Quadratkilometer, also über 5% der Stadtfläche, sind Flughafengelände. Ein größerer Teil der Stadt, inklusive des Flughafens, befindet sich auf einem kleinen Plateau mit äußerst fruchtbarem Boden – dem sogenannten Kanto-Lehm, den man zahlreichen Vulkanausbrüchen in der Vergangenheit verdankt. Im Stadtgebiet gibt es zudem auch topfebenes Land auf Meeresspiegelhöhe, aber auch ziemlich steile, bis 40 Meter hohe Hügel.

Bahnhof Narita der privaten Keisei-Linie
Bahnhof Narita der privaten Keisei-Linie

Narita ist eine typische 門前町 monzenmachi – eine „Stadt vor den Toren“. Im Stadtgebiet stehen nämlich der 成田山新勝寺 Naritasan-Shinshō-ji, sowie der 東勝寺 Tōshō-ji – zwei alte, bedeutende Tempel (mehr zu ersterem siehe unten). Rund um die Tempel entstanden, wie einst auch um Burgen herum, zahlreiche Geschäfte und Herbergen, um die Tempelbesucher zu verköstigen, woraus schnell florierende Städte wuchsen.
Dies war auch in Narita der Fall – die Stadt war als Tempelstadt berühmt. Im Stadtbereich befand sich zudem eine 御料牧場 goryō bokujō (kaiserliche Farm), die den Kaiserhof mit Nahrungsmitteln versorgte. Diese musste jedoch später dem in den 1970ern entstehenden Internationalen Flughafen weichen.

Die Stadt Narita ist heute aufgrund des Internationalen Flughafens Sonderwirtschaftszone, und etwas ausserhalb der Innenstadt boomt es – zahlreiche Betriebe sowie riesige Einkaufszentren, so zum Beispiel eine gewaltige Aeon-Mall, haben sich hier niedergelassen. Die Stadt verdient unter anderem an den Crews der Fluggesellschaften, die oftmals nicht genug Zeit haben, um bis nach Tokyo fahren, oder auch an Gruppen chinesischer Kurzzeittouristen, die quasi auf Butterfahrt nach Japan kommen und nach einem oder zwei Tagen vollgepackt heimreisen.

Die Flaniermeile zwischen Bahnhof und Naritasan-Schrein
Die Flaniermeile zwischen Bahnhof und Naritasan-Schrein

Der Stadtkern von Narita ist überschaubar – und durchaus sehenswert. Im Zentrum gibt es gleich zwei Bahnhöfe mit dem Namen „Narita“ – einer gehört der privaten Keisei-Linie, der andere der teils staatlichen JR-Linie. Beide Linien verbinden Tokyo mit dem Flughafen. Beide Bahnhöfe liegen nur rund 300 Meter auseinander. Läuft man nun zwischen den beiden Bahnhöfen eine schmale Straße entlang Richtung Norden, gelangt man schnell auf die 中道通 Nakamichi-dōri (wörtlich: Mittelwegstrasse). Die leicht gewundene, schmale Straße ist für gewöhnlich für Autos gesperrt und gesäumt von zahllosen kleinen Läden und Restaurants – alles ist komplett auf Tourismus getrimmt, hat aber durchaus Atmosphäre. Viele Restaurants bieten hier vor allem soba (Buchweizennudeln), die man sowohl heiss als auch kalt essen kann, sowie unagi (Aal) an. Letzterer wird in Japan auf besondere Art und Weise zubereitet und sollte auf jeden Fall probiert werden. Der Fisch hat allerdings seinen Preis – eine Portion kostet meist um die 3’000 Yen, also 25 Euro.

成田山新勝寺 Naritasan-Shinshō-ji

Läuft an die Nakamichi-dōri immer weiter, geht es nach rund 10 Minuten leicht bergab, und schon steht man vor dem Tempel Naritasan-Shinshō-ji, oft kurz nur „Naritasan“ (Berg Narita) genannt. Der Naritasan ist einer der 関東三大不動 Kantō Sandai Fudō (ausführliches zum Thema fudō kann man hier lesen) – die drei großen Fudō-Myōō-Tempel der Kanto-(Hauptstadt-)region. Der zweite im Bund der drei Grossen ist der 金剛寺 Kongō-ji (siehe Stadt Hino), beim dritten ist man sich nicht so sicher – es gibt mehrere Kandidaten.

Aufzeichnungen zufolge begann die Geschichte des Tempels vor über 1’000 Jahren im Jahr 939. Der Name ist etwas ungewöhnlich – „Shinshō“ bedeutet „erneut / wieder siegen und war deshalb vor allem beim Militär sehr beliebt. Die Tempelwächter erwiderten die Zuneigung, indem sie dem Militär während des Zweiten Weltkrieges einige Kampfflugzeuge und hohe Geldsummen spendeten.

Der Park hinter der Haupthalle ist stattliche 165’000 Quadratmeter gross und beherbergt kleine Waldstücke, viele alte Zedern, einen Teich, einen Wasserfall und vieles mehr.

Narita - Blick von der Omotesandō Richtung Naritasan
Narita – Blick von der Omotesandō Richtung Naritasan

Flughafen Narita

Der Flughafen heisst offiziell Shintōkyō Kokusai Kūkō 新東京国際空港 (Neuer Internationaler Flughafen Tokyo), wird aber meist nur kurz Narita Kūkō 成田空港 (Narita Flughafen) genannt. Internationales Kürzel für den Flughafen ist NRT; das Kürzel für alle Flughäfen im Raum Tokyo ist TYO.

Wenn man in Narita landet, rollt man mit dem Flugzeug erstmal noch ewig – und denkt sich „fahren wir jetzt ins Stadtzentrum!?“ Im grosszügig angelegten Terminal (die meisten landen und starten von Terminal 2) gibt es zahlreiche Souvenirshops, Restaurants und Duty Free Shops – alle mit moderaten (sprich für Japan normalen) Preisen. Wer als Tourist einreist, muss sich bei der Passkontrolle bei den „Alien“ einreihen. Wer allerdings ein Visum hat, muss sich bei der japanischen Schlange einordnen. Sorgt immer für Verwirrung. Der Zoll kann sehr, sehr lästig sein!!! Manchmal untersuchten sie mein Gepäck nur so aus Spass, stellten dumme Fragen oder diskutierten mit mir über die relativ liberale Drogenpolitik Deutschlands usw.

Dreamliner der ANA - eine der beiden grossen japanischen Fluglinien - auf dem Tarmac des Internationalen Flughafens Narita
Dreamliner der ANA – eine der beiden grossen japanischen Fluglinien – auf dem Tarmac des Internationalen Flughafens Narita

Tokyo hat zwei internationale Flughäfen: Narita und Haneda. Von Haneda 羽田, welches auf einer Neulandinsel unweit des Zentrums der Hauptstadt liegt, gehen zumeist Inlandsflüge, Charterflüge und Flüge zu weniger weit entfernt liegenden Zielen wie Taiwan ab. Transkontinentale Flüge, also aus Amerika, Europa usw., landen seit 1978 in Narita. Der Bau war von heftigen Protesten begleitet (so sprengte eine linksradikale Zelle den Tower in die Luft). Noch immer gibt es nur eine Start- und Landebahn – ein Bauer, der nicht verkaufen will, verhindert erfolgreich den Ausbau des Flughafens.
Bis 2000 etwa musste man bei Flügen von Narita jedes Mal 2’040 Yen Gebühr bezahlen. Das ist Gott sei Dank vorbei. Der Flughafen hat seit 2015 insgesamt 3 Terminals (bei der Anfahrt darauf achten!!!) und weit über 100 Gates. Terminal 3 ist LCC-Flügen vorbehalten.

Hier ein paar Kommentare zu Airlines, mit denen ich nach Japan geflogen bin:

  • Air India (Indien) New Delhi→Tokyo. Die Verbindung scheint es leider nicht mehr zu geben. Zwei Fliegen mit einer Klappe – Indien und Japan! Da beim Rückflug mein Verbindungsflug nach Frankfurt gestrichen wurde, spendierte mir Air India eine Nacht in einem Super-Luxus-Hotel in New Delhi. Danke! Service war auch klasse.
  • Aeroflot (Russland) Moskau→Tokyo. Aeroflot ist besser als ihr Ruf. Angenehme, schnelle Verbindung. Nur beim Rückflug musste ich in Moskau übernachten und wurde, da ohne Visum, mit Polizeibegleitung in ein Hotel nach Moskau gebracht.
  • Lufthansa (Deutschland) Halle/Leipzig→Frankfurt→Tokyo
    Vom Service ganz okay. Geht aber noch besser.
  • Biman Bangladesh (Bangladesh) Singapur→Tokyo.
    Nie wieder!!! Drei Flüge mit Biman, min. 2 Stunden bis max. 8 h Verspätung,
    Schlägereien an Bord usw.
  • Iran Air (Iran) Peking→Tokyo.
    Mit Betkabine und verschleierten Stewardessinnen! Interessante Airline.
  • United Airlines (USA) Seoul→Tokyo. Grottenschlechter Service und dreiste Stewards.
  • ANA (Japan) Frankfurt→Tokyo. Wow! Guter Service, Essen auch akzeptabel. Vorbildlich.
  • JAL (Japan) Frankfurt→Tokyo. Nicht ganz, aber fast so gut wie ANA. Obwohl JAL angeblich besser ist.
  • China Airlines (Taiwan) Frankfurt→Taipei→Tokyo (Flughafen Haneda!). Sehr langer Flug, aber immerhin kann man in Taipei kostenlos aussteigen und einige Tage in Taiwan herumfahren.
  • SAS (Skandinavien) Berlin→Kopenhagen→Tokyo. Täuscht das oder sind die Sitzreihen bei SAS enger!? War eine echte Qual!
  • Cathay Pacific Hongkong→Tokyo. Die Airline von Hongkong hat einen guten Ruf –
    und zurecht. Guter Service, gutes Essen. Ein Zwischenstopp am neuen Flughafen von Hongkong kann auch nicht schaden, obwohl selbiger ziemlich teuer ist.
  • Austrian Airlines Wien→Tokyo. Pünktlich und guter Service. Und das Essen ist erstaunlich gut. Direktflüge von und nach Wien.
  • Singapore Airlines Los Angeles→Tokyo. Sehr guter Service, auch das Essen stimmt. Sticht unter den Fluglinien hervor.
  • Delta Airlines Manila→Tokyo. Guter Service, Entertainment-Systeme auf dem allerletzten Stand, und das Essen ist verhältnismäßig gut. Sehr rigide Sicherheitsbestimmungen – zumindest am Flughafen von Manila.
  • Korean Airlines Seoul→Tokyo. Guter, freundlicher Service und relative preiswert.
  • Etihad Airways (Vereinigte Arabische Emirate) Abu Dhabi→Tokyo. Guter, freundlicher Service und praktisch, da es sich um einen Nachtflug handelte – einsteigen, Abendessen, schlafen – und am Ziel wieder aufwachen.
  • Air Asia (LCC, Malaysia) Kuala Lumpur→Tokyo. Eine der grössten Billigfluglinien Asiens und soweit vom Service her recht gut. Wer nicht vorher Essen bestellt (und bezahlt), bleibt hungrig. Relativ pünktlich und effizient.
  • Vietnam Airlines Vietnam→Tokyo. Relativ kleine Flugzeuge mit wenig Unterhaltung. Der Service an Bord ist okay, aber „aufgrund von zuviel Gepäck“ legte der Flieger einen plötzlichen Zwischenstopp in Taipei ein. Das wir deshalb mit zwei kleinen Kindern nicht gegen 9 Uhr abends, sondern erst gegen Mitternacht in Hanoi ankamen, war Vietnam Airlines völlig egal – man könne uns da leider nicht helfen, wurde uns gesagt.
  • Qatar Airways Berlin→Doha→Tokyo. Moderne Flieger, gutes Entertainment-System und äusserst kinderfreundlichen Stewardessen – es alles in allem so angenehm wie es eben geht.
  • Air China Ulan Bator→Peking→Tokyo. Ziemlich strenge Regeln – Handys und Tablets dürfen während des gesamten Fluges nicht benutzt werden. Keinerlei Bordunterhaltung und das Essen ist unterdurchschnittlich.
Innerhalb des Terminals im Flughafen Narita
Innerhalb des Terminals im Flughafen Narita

Anreise

Narita ist wahrscheinlich einer der am weitesten vom Zentrum entfernten Flughäfen – was nicht unbedingt praktisch ist. Wer wählen kann zwischen Haneda und Narita als An- und Abflughafen, sollte sich für Haneda entscheiden – es sei denn, man will nach Narita selbst. Es gibt mehrere Möglichkeiten, von Narita nach Tōkyō zu fahren:

  • Die Bequeme Art: Airport Limousine Bus. Braucht zwischen 1½ und 2 Stunden bis ins Zentrum und kostet ca. 2’800 bis 2’900 Yen (nach Yokohama 横浜 3’300 Yen). Klappert die grossen Hotels in Shinjuku, Ikebukuro, Ginza usw. ab und fährt auch bis zum Flughafen Haneda. Es gibt viele Ticketschalter – so auch am Bahnhof von Shinjuku 新宿. Oder man fragt in den grossen Hotels. Nachteile: Busse sind von Natur aus unzuverlässiger als Züge (zumindest in Japan). Relativ teuer. Vorteil: Aus dem Flughafen/Hotel rausstolpern, ins Hotel/in den Flughafen reinstolpern.
  • Die schnelle Art: Expresszüge der JR Narita Express (NEX). Fährt direkt zum Bahnhof Tokyo, nach Shinjuku, Ikebukuro 池袋 und Yokohama. Bis Tokyo 53 Minuten (2’890 Yen), bis Shinjuku knapp 80 Minuten (3’050 Yen) und bis Yokohama anderthalb Stunden (4’100 Yen). Kann mit dem Japan Rail Pass benutzt werden!

    Der private Keisei Skyliner 京成スカイライナー fährt nach Ueno 上野 in 60 Minuten und kostet 1’880 Yen. Nachteil: Teuer. Vorteil: Schnell und extrem zuverlässig. Seit Juli 2010 fährt auch der Keisei-eigene 成田スカイアクセス Narita Sky Access von 日暮里 Nippori (liegt an der Yamanote-Ringlinie) bis zum Flughafen – von Nippori bis Narita Airport braucht der Zug nur 36 Minuten, der Fahrpreis von 2,550 Yen für eine einfache Fahrt ist dabei erstaunlich niedrig. Nachteil jedoch auch hier: Man muss in Nippori umsteigen.

  • Die ökonomische Art: Keisei Tokkyū 京成特急 (Schnellzug der Keisei-Linie)
    fahren wie die anderen Expresszüge von beiden Terminals nach Nippori 日暮里 und weiter nach Ueno 上野. Kostet 1’140 Yen und braucht (wenn man mit dem Schnellzug fährt!) mit 70 Minuten nicht viel mehr als die Expresszüge. Vorteile: Billig, schnell und zuverlässig. Nachteile: Kann mit dem Japan Rail Pass nicht benutzt werden (wer den hat, kann ja schliesslich mit dem NEX fahren). Und – fährt nicht nach Tokyo oder Shinjuku, man muss also mit Sicherheit umsteigen. Taxis gibt es natürlich auch, aber aufgrund der Entfernung wird es richtg teuer.

Übernachtung

Es gibt einige grosse Hotels unmittelbar am Flughafen. Zu allgemeinen Übernachtungstipps siehe Übernachtungstipps Japan.

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tabibito
tabibitohttps://www.tabibito.de/japan/
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei Tabibitos Japan-Blog empfohlen.

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