KansaiWakayamaKoya-san - das buddhistische Refugium

Koya-san – das buddhistische Refugium

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Lage von Wakayama
Region: 近畿 Kinki
Präfektur: 和歌山 Wakayama

高野山 Kōyasan

5 von 5 Sternen: Muss man nicht unbedingt sehen
Name:

Koya-san (korrekt transkribiert: Kōya-san, das „ō“ wird lang gesprochen). Wörtlich: „Hoch-Feld-Berg“. Der Name kennzeichnet die Hochebene – der Ort selbst heisst Kōya-chō. Der Name Kōyasan ist jedoch gebräuchlicher und in Japan hinreichend bekannt.

Lage:

Im Nordosten der Präfektur Wakayama und im Zentrum der Kii-Halbinsel. Koya-san ist eine Hochebene mit einer Durchschnittshöhe von ca. 1’000 m über dem Meeresspiegel. Bis Ōsaka im Norden sind es rund 60 Kilometer Luftlinie, bis Wakayama im Westen ca. 40 km.

Ansehen:

Den Ganzen Ort, besonders aber Oku-no-in und den Kongōbu-ji.

Koya-san – Beschreibung

Seit der Mitte des 6. Jahrhunderts unserer Zeit begann Japan damit, über China den Buddhismus einzuführen – anfangs mit überwältigendem Erfolg. Damals lag das Zentrum Japans in der Yamato genannten Region – namentlich in Kansai, im heutigen Ōsaka und der Präfektur Nara. Nach der Einführung des Buddhismus wurde dabei umgehend begonnen, die buddhistische Lehre an japanische Gepflogenheiten anzupassen, so dass schnell japantypische Strömungen entstanden.

Koya-san: Gräberfeld im Oku-no-in
Koya-san: Gräberfeld im Oku-no-in

Eine dieser Strömungen wurde von einem Mönch namens 空海 Kūkai (wörtlich: Leeres Meer) alias 弘法大使 Kōbō Daishi (dieser Name wurde posthum verliehen) gegründet. Kūkai lebte von 774 bis 835 und gilt als geistiger Vater der 真言宗 Shingon-Sekte – der „Lehre der wahren Worte“. Kūkai reiste damals mehrere Jahre lang nach China und baute nach Rückkehr das Grundgerüst für die Sekte. Jene wird in Japan auch oft 密教 Mikkyō – Geheime Lehre genannt – eine Spielart des Buddhismus (im Sanskrit wird diese Richtung Vajrayana genannt – und im Westen oft mit „Esoterischer Buddhismus“ bezeichnet).

Gokusho im Oku-no-in
Gokusho im Oku-no-in

Der Mönch Kūkai machte es sich 816 zum Ziel, eine buddhistische Oase zu schaffen, in der die Mönche in aller Abgelegenheit ihren Gebeten nachgehen können. Kōyasan bot sich dazu geradegehend an – es liegt nur einige dutzend Kilometer vom damaligen Machtzentrum (zu jener Zeit Kyōto entfernt, aber aufgrund seiner Plateaulage war und ist es dennoch sehr abgeschieden. Das Plateau erinnert von der Form her etwas an einer im Buddhismus symbolbehafteten Lotusblüte und ist cirka 6 mal 3 Kilometer gross. Der Tennō 嵯峨 Saga stiftete den Mönchen das Gebiet im Jahre 816.

弘法大師御廟 Kōbō Daishi-Gobyō

Kūkai verschied im Jahr 835, worauf mit dem Bau eines ihm gewidmeten Tempels bzw. Mausoleums begonnen wurde – dem 弘法大師御廟 Kōbō Daishi-Gobyō. Das Hauptgebäude mit Kūkais Grab wird 灯篭堂 Tōrō-dō (Laternenhalle) genannt und liegt am hinteren Ende des weiten Geländes des 奥の院 Oku-no-in (=Hinterer Tempel). Im Keller der Laternenhalle brennen viele kleine Laternen, einige von ihnen wohl schon mehrere hundert Jahre lang. Laut der Shingon-Sekte wird hier, im Oku-no-in, der 弥勒菩薩 Miroku-Bosatsu, sanskrit: Maitreya, Buddha der Zukunft vor Kūkai erscheinen – und nur Kūkai höchstpersönlich wird verstehen, was der Buddha zu sagen hat. Aus diesem Grund wurde der Oku-no-in schon vor über tausend Jahren eine beliebte Begräbnisstätte: Buddhisten wollten und wollen so nah wie möglich am Geschehen sein, so der Buddha der Zukunft in Erscheinung tritt. Und so wurde aus dem Oku-no-in ein riesiges Gräberfeld mit tausenden und abertausenden Gräbern, manche davon sehr, sehr alt, manche sehr neu.

Kōbō-Daishi Mausoleum
Kōbō-Daishi Mausoleum

奥の院 Oku-no-in

Firmengrabstätte (hier Panasonic) im Oku-no-in
Firmengrabstätte (hier Panasonic) im Oku-no-in

Die Hälfte des Gräberfeldes liegt unter freiem Himmel, der Rest hingegen in einem alten Zedernwald, durch den auch ein Bach verläuft. Die Atmosphäre in dem Wald ist eine ganz besondere, vor allem dank der zahlreichen alten Steingräber und Symbole – und der Tatsache, dass viele Gräber mehr oder weniger stark mit Moos und Flechten versehen sind. Ein Blick auf die Grabstätten ist dabei recht aufschlussreich – zum einen hinsichtlich der vielen verschiedenen Stile, aber auch aufgrund der „Mischung“: Man findet Grabstätten zum Beispiel für die in Birma gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkrieges, aber auch unglaublich viele Firmengrabstätten, so z.B. von Panasonic, Yakult, diversen namhaften Autoherstellern usw. Die Gräber müssen dabei nicht unbedingt die komplette Asche der Verschiedenen enthalten – oftmals werden dort nur Haarsträhnen z.B. hereingelegt. In der Mitte bzw. eigentlich schon eher am Ende des Oku-no-in steht dabei ein weiterer Gebäudekomplex – der 御供所 Gokusho – die Opferstätte, in der Opfergaben (zum Beispiel von Reis usw.) beigebracht werden.

摩尼宝塔 Manihōtō

Heutzutage gibt es in Koya-san insgesamt 117 Tempel – doch früher, vor allem während der Blütezeit in der Muromachi-Periode (1333-1568), waren es wohl rund 1’500, mit vielen Tausend Mönchen. Kōyasan war quasi eine Mönchsrepublik mit nicht unerheblicher Wirtschaftsmacht, doch das änderte sich Ende des 16. Jahrhunderts / Beginn der Edo-Zeit im 17. Jahrhundert, als dem Tokugawa-Shōgunat der starke buddhistische Klerus zum Dorn im Auge wurde – Truppen marschierten in Kōyasan ein, Tempel wurden zerstört und Mönche in Massen gejagt und getötet. Viele Tempel wurden enteignet, aber einer völligen Invasion und Zerstörung konnte man sich letztendlich entziehen.

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Oku-no-in liegt knapp 2 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt – der langgezogene Gräberbereich beginnt dabei schon bei 一の橋 Ichinohashi, einer winzigen Brücke zwischen Zentrum und dem inneren Bereich des Oku-no-in. Entlang der Strasse zwischen Oku-no-in und Zentrum (bzw. dem grossen Tor Daimon am anderen Ende des Ortes, siehe unten) reiht sich ein Tempel nach dem anderen. Darunter befindet sich zum Beispiel die durch die Farbenpracht auffällige 摩尼宝塔 Manihōtō (Manihō-Pagode). Die gehört zum 成福院 Jōfuku-in, einem der zahlreichen Tempel, die zur Shingon-Sekte gehören. Die Pagode ist relativ neu – sie wurde 1965 fertiggestellt – und selten für Japan, da sie achteckig ist. Teile der Pagode und die Hauptreliquie stammen aus Myanmar.

Manihōtō-Pagode im Jōfuku-In
Manihōtō-Pagode im Jōfuku-In

徳川家霊台 Tokugawa-ke Reidai

Etwas abseits des Zentrums, einer Kreuzung an der Touristeninformation der Stadt, aber nur ca. 10 Minuten zu Fuss entfernt, befindet sich eine für auch nur leicht an japanischer Geschichte Interessierte, bedeutsame Sehenswürdigkeit: Das 徳川家霊台 Tokugawa-ke Reidai (Familiengrab der Tokugawa-Familie). Der bekannteste Vertreter des Clans, Tokugawa Ieyasu 徳川家康, lebte rund um 1600 und galt als Reicheiniger, der die zerstrittenen Reiche Japans einigte und damit den lang anhaltenden Krieg beendete sowie als erster die Hauptstadt nach Edo, heute Tokyo, verlegte. Früher waren mehrere Tokugawas in diesem Familiengrab bestattet – heute sind es „nur noch“ die Gräber von Ieyasu und Hidetada (einer von Ieyasu’s Söhnen), die erhalten geblieben sind. Die kleinen Mausoleen wurden in der Mitte des 17. Jahrhunderts gebaut und bestechen durch ihre klaren, aber sehr detaillierten Formen.

Mausoleum des grossen Tokugawa Ieyasu
Mausoleum des grossen Tokugawa Ieyasu

金剛峰寺 Kongōbu-ji

Das Herzstück der Tempelanlage von Koya-san ist zweifelsohne der 金剛峰寺 Kongōbu-ji (-ji = Tempel) – jener ist immerhin der Hauptsitz der eingangs erwähnten Shingon-Sekte (wobei der Begriff Sekte im Buddhismus keinerlei negative Bedeutung hat – es handelt sich eher um eine Strömung). Shingon bedeutet Mantra und stellt eine der Hauptrichtungen im Buddhismus dar. In Japan allein gibt es dabei insgesamt 18 verschiedene Shingon-Sekten, wobei die von Kōyasan die älteste und grösste Sekte darstellt. Die Kōyasan-Shingon-Sekte betreibt in ganz Japan ca. 4’000 Tempel. Der Begriff Kongōbu-ji wird häufig auf die Haupthalle bezogen – dabei zählen in Koya-san viel mehr Bereiche zum Kongōbu-ji, so zum Beispiel auch das oben beschriebene Gräberfeld Oku-no-in.

Aussenansicht des Kongōbu-ji
Aussenansicht des Kongōbu-ji

Der Hauptbereich des Kongōbu-ji, 主殿 shuden Haupthalle genannt, wurde 1593 gebaut und 1861 umgebaut – was man heute sieht, stammt zum grossen Teil aus dem 19. Jahrhundert. Der Tempel ist Sitz des obersten Hohepriesters der Kōyasan-Shingon-Sekte (2011 war es der 412. Hohepriester seit Bestehen der Sekte in Japan). Der Tempel ist sehr geräumig und weist zwei Besonderheiten auf: Zum einen zahlreiche Schiebetüren, die vom berühmten japanischen Maler 狩野 探幽 Kanō Tan’yū im 17. Jahrhundert gestaltet wurden. Eine zweite Besonderheit ist der zum Tempel gehörende 蟠龍庭 Banryūtei – mit 2’340 m² der grösste Steingarten Japans. Einige Bereiche der Haupthalle des Kongōbu-ji sind betretbar – und so kommt man auch als Besucher in den Genuss, Teile des Steingartens sowie die prächtigen Schiebetüren geniessen zu dürfen.

Prächtige Vorhalle im Kongōbu-ji
Prächtige Vorhalle im Kongōbu-ji

壇上伽藍 Danjō-Garan

Taikai-dō im Garan-Tempelbezirk
Taikai-dō im Garan-Tempelbezirk

Nur wenige hundert Meter westlich der Haupthalle des Kongōbu-ji liegt ein grösserer Tempelbereich mit dem Namen 壇上伽藍 Danjō-Garan. Weite Teile dieses Bereiches stammen aus dem 19. Jahrhunderts – die grosse Pagode 根本大塔 Konpon-Daitō (siehe oben rechts) stammt dabei sogar erst aus dem Jahr 1937 und wurde damals zu Ehren des 1’100sten Jahrestages des Einzuges von Kūkai errichtet (stimmt allerdings nicht auf das Jahr genau). Der Bereich enthält zahlreiche kleinere Tempel, aber auch kleine Teiche, Brücken usw. und ist sehr geräumig. „Garan“ ist übrigens ein an dem Sanskrit-Begriff Sangharama angelehntes Wort und bedeutet schlichtweg Tempel(-bezirk).

Die grosse Pagoda im Garan-Bezirk
Die grosse Pagoda im Garan-Bezirk

大門 Daimon

Läuft man von Garan noch einen knappen Kilometer weiter Richtung Westen (es gibt nur eine Strasse), kommt man zum gewaltigen 大門 Daimon – Grosses Tor. Das Tor wurde im Laufe der Geschichte mehrere Male neu- und umgebaut – das jetzige Tor stammt aus dem Jahre 1705 und ist immerhin 25 m hoch. Hinter dem Tor hört Kōyasan quasi auf – es geht steil abwärts, und man hat je nach Wetter einen grandiosen Blick auf die näherliegende Bergwelt.

Daimon - Das grosse Tor am Eingang zum Kōyasan
Daimon – Das grosse Tor am Eingang zum Kōyasan

Kōyasan ist langgezogen und erstreckt sich von Daimon bis Oku-no-in über ca. 4 Kilometer. Für Japan-Besucher mit etwas Zeit und auch nur einem bisschen Interesse in japanischem Buddhismus ist Kōyasan definitiv eine Empfehlung. Man sollte dabei jedoch unbedingt mindestens einen vollen Tag einplanen, denn es gibt viel zu sehen. Wer nur wenig Zeit hat, sollte sich dabei jedoch mindestens Oku-no-in und die Haupthalle des Kongōbu-ji ansehen. Kōyasan ist übrigens seit 2004 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes 紀伊山地の霊場と参詣道 Heilige Stätten und Pilgerwege in den Kii-Bergen (offiziell: Sacred Sites and Pilgrimage Routes in the Kii Mountain Range).

Stilleben im Winter
Stilleben im Winter

Anreise

Wer auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist, muss mehrmals auf dem Weg nach Kōyasan umsteigen. Wer mit der Bahn fährt, muss auf jeden Fall erstmal zur nächstgelegenen Stadt Hashimoto fahren. Von dort fährt die private 南海高野線 Nankai-Kōya-Linie bis nach 極楽橋 Gokurakubashi. Weiter kommt die normale Bahn nicht, denn es wird zu steil. Von Gokurakubashi verkehrt deshalb eine Standseilbahn bis Koya-san – die Linie heisst 鋼索線 Kōsaku-sen und besteht aus nur zwei Bahnhöfen – Start- und Zielbahnhof. Auf der 800 m langen Strecke legt die Standseilbahn 330 Höhenmeter zurück – das dauert 5 Minuten und kostet 380 Yen.

Einziger Weg zum Koya-san: Die Standseilbahn
Einziger Weg zum Koya-san: Die Standseilbahn

Vom Bahnhofsvorplatz von Koya-san verkehren in kurzen Abständen Busse nach Kōyasan – die fahren quer durch den Ort bis zum Oku-no-in. Zum Laufen ist die Strecke etwas zu weit bzw. unpraktisch, da kein echter Weg für Fussgänger existiert. Bis zur Endhaltestelle Oku-no-in (dort dreht der Bus und fährt wieder zurück) dauert es ca. 20 Minuten, die Fahrt kostet 400 Yen.

Übernachtung

Koya-san ist dafür bekannt, dass man in den Tempeln übernachten kann. Das hat in Japan Tradition und nennt sich 宿坊 Shukubō (wörtlich: Übernachten – Mönch). Klingt vielleicht romantisch, ist aber knallhartes Geschäft: Preise unter 10,000 Yen pro Nacht findet man selten. Dutzende Tempel bieten Übernachtungen an – am besten informiert/bucht man dabei bei der Internetseite Shukubo.net, da dort die vielen Herbergen koordiniert werden und Informationen auch auf Englisch erhältlich sind.

Eine Übernachtung im Tempel lohnt aus zwei Gründen: Zum einen, weil dies die (fast) einzige Möglichkeit ist, in den Genuss reiner, buddhistischer Küche zu kommen (sehr, sehr Tōfu-lastig!). Zum anderen, weil man (doch das hängt vom Tempel an) an den Morgengebeten teilnehmen kann bzw. bei einigen Tempeln sogar muss. Es sei jedoch angemerkt, dass Shukubō freilich kommerzialisiert ist: Es handelt sich hier um eine wichtige Einnahmequelle der Tempel von Kōyasan und ist im grossen und ganzen nicht repräsentativ für das Leben in Tempeln in Japan. Tempel bilden in Kōyasan allerdings nahezu die einzige Übernachtungsmöglichkeit – normale Hotels gibt es nicht.

Zu allgemeinen Übernachtungstipps siehe Übernachtungstipps Japan.

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tabibitohttps://www.tabibito.de/japan/
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei Tabibitos Japan-Blog empfohlen.

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