KyushuOitaBeppu - Synonym in Japan für heisse Quellen

Beppu – Synonym in Japan für heisse Quellen

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Lage von Oita
Region: 九州 Kyūshū
Präfektur: 大分 Ōita

別府 Beppu

3 von 5 Sternen: Abstecher wert
Name:

Beppu. Wörtlich: „Anderes Zeichen“, aber auch „andere Regierung“. Der Name taucht auch andernorts in Japan auf.

Lage:

Am Ende der Bucht von Beppu und fast genau in der Mitte der Präfektur Ōita auf der Insel Kyūshū. Die Stadt liegt eingekeilt zwischen Küste und bis über 1,300 m hohen Bergen.

Ansehen:

Die sogenannten „Höllen“ – eine Ansammlung zahlreicher (sehr) heißer Quellen sowie die anderen heißen Quellen in der Umgebung.

Beppu – Beschreibung

Beppu ist eine in ganz Japan bekannte Stadt mit rund 125’000 Einwohnern, die sich in einem fächerförmigen Gebiet (genauer: einem Schwemmkegel) zwischen den Kujū-Bergen und dem Meer zwischen Kyushu und Shikoku erstreckt. Im Stadtgebiet gibt es zahlreiche Verwerfungen, und die sorgen dafür, dass an zahlreichen Stellen heißes Wasser aus dem Boden sprudelt – mehr siehe unten.

Der Hauptbahnhof von Beppu
Der Hauptbahnhof von Beppu

Das Stadtzentrum selbst ist gut gepflegt und sehr übersichtlich. Das Hauptgeschehen inklusive Kaufhaus spielt sich zwischen dem Hauptbahnhof und dem markanten 観光センターテレビ塔 Tourismuszentrum-Fernsehturm nahe des Hafens ab. Der Fernsehturm ist ein 100 m hohes Monstrum aus Stahl, errichtet 1957 und damit ein Jahr älter als der Fernsehturm in Tokyo. Man merkt der Stadt die Ausrichtung auf den Fremdenverkehr an – immerhin besuchen rund eine Millionen Touristen die Stadt Jahr für Jahr, und unter den Touristen befinden sich auch sehr viele Ausländer.

Der Beppu-Tower im Zentrum
Der Beppu-Tower im Zentrum

Während das Stadtzentrum zwischen Bahnlinie und Küste sehr dicht bebaut ist, sieht es hinter dem Bahnhof, Richtung Berge, schon anders aus – es gibt große Parks und viel Platz. Sofort ins Auge sticht ein großer, gebogener Turm mit einer Art Bühne in luftiger Höhe. Dies ist der sogenannte グローバルタワー Global Tower – ein 125 m hoher Turm mit Aussichtsplattform in 100 m Höhe, von der man ein 360-Grad-Panorama der Stadt genießen kann. Bei gutem Wetter kann man von hier (aber auch vom Hafen) bis nach Shikoku sehen. Die Nachtansicht der Stadt wird hier besonders empfohlen. Der Turm hat von 9 Uhr bis 21 Uhr (von Dezember bis Februar bis 17 Uhr) geöffnet, die Eintrittskarte kostet 300 Yen. Der Turm ist Bestandteil eines Komplexes mit dem Namen ビーコンプラズ B-con Plaza, in dem unter anderem auch internationale Konferenzen abgehalten werden.

Blick von der Stadt Richtung Meer
Blick von der Stadt Richtung Meer

Die Hauptattraktion der Stadt sind zweifelsohne die zahlreichen heißen Quellen – in Beppu wird eine ganze Gruppe davon als 地獄 jigoku = Höllen bezeichnet. Die meisten Quellen konzentrieren sich dabei auf den Norden der Stadt sowie den angrenzenden Bergen, aber es gibt auch heiße Quellen und Bäder in anderen Stadtteilen. Es gibt insgesamt geschätzte 2’800 Quellen im Stadtgebiet – das ist immerhin ein Zehntel aller Quellen in Japan – mit einem Heißwassergesamtausstoß von sagenhaften 137 Millionen Litern Kubikmetern pro Tag.

Panorama-Turm im Zentrum
Panorama-Turm im Zentrum

Die heißen Quellen erstrecken sich über ein weites Gebiet – bis in das Hinterland hinein. Am bekanntesten sind dabei die heißen Qellen im Stadtviertel 鉄輪温泉 Kannawa Onsen, rund 5 km nordwestlich des Hauptbahnhofs. In dem Viertel fallen schon von weitem die weißen Wasserdampfschwaden auf, die aus allen Ecken emporsteigen. In dieser Gegend konzentrieren sich die sogenannten Höllen, auf Japanisch 地獄 jigoku genannt. Aburaya Kumahachi 油屋 熊八, ein reicher Unternehmer aus Uwajima (Shikoku), kam 1928 auf die Idee, eine Buslinie für Touristen einzurichten, damit sie so bequem die wichtigsten heißen Quellen in Beppu erkunden können. Das revolutionäre daran: Alle Busfahrer mussten weiblich sein. Herr Aburaya betrieb nebenher auch eine gediegene Herberge in der Stadt und sorgte zudem dafür, dass der nahe Kurort Yufuin das ist, was er heute ist – ein beliebter, aber unaufgeregter Erholungsort.

Wo es dampft gibt es Onsen
Wo es dampft gibt es Onsen

Insgesamt gibt es in Beppu 10 „Höllen“ – die meisten davon befinden sich dicht beieinander in Kannawa. Für jede „Hölle“ bezahlt man 400 Yen, aber man kann auch ein Sammelticket für 2’000 Yen kaufen, mit dem man 8 der 10 Höllen sehen kann (ausgenommen sind Hon-Bōzu-Jigoku und Kinryū-Jigoku). Um es vorwegzunehmen – die Höllen sind nicht jedermanns Geschmack, da viele sehr auf Tourismus getrimmt sind und teilweise recht kitschig ausfallen. Zu den weniger kitschigen Höllen zählt die 鬼石坊主地獄 Oniishi-Bōzu-Jigoku (Teufelsstein-Mönch-Hölle) etwas nördlich von Kannawa. Diese Hölle besticht durch ihre Schlammvulkane (die graue, runde Oberfläche der Schlammfumarolen soll dabei an die Glatze von Mönchen erinnern). Das heiße Wasser ist hier bei Austritt 99 Grad warm. Zur Anlage gehören auch Überreste eines Tempels, der wohl einem Schlammvulkan zum Opfer fiel. Das hier austretende Wasser ist vom Charakter her salzig.

Onsen-Viertel Kannawa
Onsen-Viertel Kannawa

Ungleich bekannter ist die 海地獄 Umi-jigoku (Meereshölle) am Nordrand von Kannawa mit ihrem kobaltblauen Wasser. Das Wasser entspringt aus 200 m Tiefe und ist 98 Grad warm. Diese Quelle enthält Radium und die farbgebenden Eisensulfate. Entstanden ist diese Quelle (jene nährt hier einen kleinen See) vor ca. 1’200 Jahren nach einer Explosion am anliegenden Berg.

Schlammvulkane im Oniishi-Bōzu-Onsen
Schlammvulkane im Oniishi-Bōzu-Onsen

Ebenfalls in Kannawa befindet sich die 白池地獄 Shiraike-Jigoku (Weißer See-Hölle) – eine 95 Grad-heiße Quelle, die aufgrund der enthaltenen Borate einen kleinen, weißen See bildet. Die Anlage gehört zu den ruhigeren Höllen – es gibt weniger Kitsch als bei manch anderer Hölle, aber auch hier möchte man den Besuchern etwas bieten – in diesem Fall etliche Aquarien mit Tropenfischen.

In der markant türkisfarbenen Meereshölle
In der markant türkisfarbenen Meereshölle

Etwas abgelegen liegen die beiden Höllen 血の池地獄 Chi-no-ike jigoku (Blutsee-Hölle) sowie die benachbarte 龍巻地獄 Tatsumaki-Jigoku (Wirbelsturmhölle). Erstere Hölle ist „nur“ 78 Grad warm und aufgrund von enthaltenen Eisenoxiden rot gefärbt. Diese Hölle ist seit langer Zeit ein Besuchermagnet. 1927 schoß das Wasser nach einer Explosion geschätzte 220 m in die Höhe, doch im Normalfall bildet das Wasser nur einen kleinen Teich. Die Wirbelsturmhölle hingegen ist genauer genommen ein Geysir – das Wasser ist im Untergrund rund 150 Grad heiß und schiesst alle 20 bis 40 Minuten in die Höhe. Da der Geysir jedoch fast rundum einbetoniert ist, verliert diese heiße Quelle viel von ihrer natürlichen Schönheit. Die Blutsee-Hölle und die Wirbelsturmhölle befinden sich in einem kleinen Tal im Stadtteil Noda rund 2 km nördlich von Kannawa – von Kannawa verkehren zahlreiche Busse bis Noda.

Die Shiraike-Hölle
Die Shiraike-Hölle

Es gibt noch viel mehr natürliche heiße Quellen – wer sich dafür interessiert, kann leicht eine gute Woche in Beppu verbringen. Zu den besonders empfehlenswerten Quellen zählen zum Beispiel いちのいで会館 Ichinoide-Kaikan – eine Reihe von heißen Quellen unter freiem Himmel in den Bergen westlich der Stadt sowie 明礬温泉 Myōban-Onsen mit ein paar „wilden“ Onsen, also in freier Landschaft gelegene Quellen im Nordwesten. Auch im Stadtgebiet gibt es noch mehr, „richtige“ heiße Quellen ohne den ganzen Firlefanz in den Höllen.

Nomen est omen: Die Blutseehölle
Nomen est omen: Die Blutseehölle

In Beppu ruht man sich jedoch nicht auf den heißen Quellen aus: Im Jahr 2000 wurde in der Stadt die APU (立命館アジア太平洋大学 – Ritsumeikan Asia Pacific University eröffnet – eine nagelneue, private Universität mit modernen Fachbereichen wie Umwelt und Entwicklung, Kultur, Gesellschaft und Medien, Internationale Beziehungen usw. An der Uni studieren knapp 6’000 Studenten – und fast die Hälfte von ihnen kommt aus dem Ausland. Damit ist die Uni mittlerweile in Punkto Gaststudenten die Nummer 1 in Japan. Die Vorlesungen finden oftmals in Japanisch und Englisch statt. Der geschlossene, moderne Campus befindet sich auf einem Berg unweit der Stadt Beppu.

Mini-Heiligtum in einem Onsen
Mini-Heiligtum in einem Onsen

Anreise

Durch Beppu verläuft die JR 日豊本線 (Nippō-Linie) – jene verbindet 小倉 Kokura im Nordosten von Kyūshū (mit Anschluss an den Shinkansen) mit Kagoshima im Süwesten der Insel. Der Expresszug Nichirin Shiigaia braucht von Kokura bis Beppu etwas mehr als eine Stunde und kostet 4’120 Yen. Der Bummelzug kostet auf der gleichen Strecke 2’420 Yen, braucht dafür aber auch 2½ Stunden.
Wer von Beppu gen Süden möchte, muss in der Regel im nahen 大分 Ōita umsteigen. Bis dahin braucht man nur 10 Minuten mit dem Zug. Von dort kann man weiter bis nach Miyazaki fahren – mit dem Expresszug dauert das gute 3 Stunden (5’830 Yen) und mit der Regionalbahn (mehrfach umsteigen erforderlich) knapp 5 Stunden (3’880 Yen). Von dort kommt man auch weiter nach Kagoshima.

Es gibt auch zahlreiche Busverbindungen von und nach Yufuin – erwähnenswert ist vor allem der 九州横断バス Kyūshū Ōdan Basu – Kyushu-Traverse-Bus von Beppu nach Kumamoto. Dieser Bus fährt quer durch die Kujū-Bergkette über Aso und den Flughafen von Kumamoto bis nach Kumamoto Stadt. Die ganze Fahrt bis Kumamoto dauert gute 4 Stunden (der Bus macht unterwegs mehrfach Pause an Raststätten) und kostet 3,450 Yen. Bei gutem Wetter ist fast die komplette Fahrt landschaftlich atemberaubend.

Der JR Aso Ltd. Express あそ特急, heute: 九州横断特急 fährt drei Mal täglich bis nach Kumamoto auf der anderen Seite der Insel. Die Fahrt dauert knapp drei Stunden und die Landschaft ist atemberaubend. Unterwegs, nach ca. zwei Stunden, hält er auch am bzw. im Vulkan Aso. Achtung: Kyushu ist reich an Naturkatastrophen, so dass die Strecke gelegentlich über Wochen hinweg wegen Vulkanausbrüchen, Erdbeben und Erdrutschen gesperrt werden muss.

Vom nahegelegenen 大分空港 Flughafen Ōita braucht man bis Beppu eine knappe Dreiviertelstunde mit dem Bus oder dem Auto. Ansonsten kann man auch mit der Fähre fahren: So fährt eine Fähre mehrmals täglich nach 八幡浜 Yawatahama auf Shikoku. Die einfache Fahrt dauert 2½ Stunden und kostet 1’770 Yen.

Mehr zu Beppu siehe Reisebericht aus Kyūshū.

Übernachtung

Beppu ist ein beliebtes Reiseziel für Ausländer, unter anderem für viele Koreaner und Chinesen, und die APU sorgt ebenfalls dafür, dass es viele junge Ausländer nach Beppu zählt. Dementsprechend gibt es für japanische Verhältnisse erstaunlich viele, preisgünstige Unterkünfte – darunter auch einige Hostels mit Schlafsälen. Eines davon ist das Spa Hostel Khaosan Beppu (Khaosan ist die berühmt-berüchtigte Backpacker-Meile in Bangkok). Das Khaosan ist mittlerweilen eine Kette mit zahlreichen Filialen, darunter auch in Tokyo. Ein Bett im Schlafsaal kostet 2’000 Yen, ein Einzelzimmer 3’000 Yen. Das Hostel ist gepflegt und die Angestellten sind sehr nett. In unmittelbarer befindet sich auch eine kleine, vom Khaosan Hostel betriebene Bar. Khaosan ist ideal für Leute, die ein gepflegtes Hostel zu schätzen wissen und gegebenenfalls andere Reisende kennenlernen wollen. Vom Bahnhof bis zum Hostel braucht man zu Fuß knappe 10 Minuten, und die Küste ist noch näher dran. Die Adresse: zip 874-0920, Ōita-ken Beppu-Shi, Kita-hama 3-3-10. Die Telefonnummer: +81-(0)977-23-3939. Die Webseite ist auch auf Englisch vorhanden: Siehe hier.

Unweit des Bahnhofs, in einer Nebenstraße, befindet sich das deftig-derbe Restaurant うれしや Ureshiya. Jenes ist laut, meistens voll und offensichtlich bei den Einheimischen sehr beliebt. Zu recht – das Essen ist gut und verhältnismäßig preiswert. Der Ort hat Atmosphäre, und die Bedienung ist herzlich.

Zu allgemeinen Übernachtungstipps siehe Übernachtungstipps Japan.

tabibito
tabibitohttps://www.tabibito.de/japan/
Tabibito (旅人・たびびと) ist japanisch und steht für "Reisender". Dahinter versteckt sich Matthias Reich - ein notorischer Reisender, der verschiedene Gegenden seine Heimat nennt. Der Reisende ist seit 1996 hin und wieder und seit 2005 permanent in Japan, wo er noch immer wohnt. Wer mehr von und über Tabibito lesen möchte, dem sei Tabibitos Japan-Blog empfohlen.

4 Kommentare

  1. Hi Matthias,
    ich plane gerade meine Kyushureise und habe deine tolle Seite entdeckt undhabe 2 Fragen.Ich bin ca 2-3Tage auf Yakushima und habe kein Auto gebucht.Ist es möglich mit dem Bus die Wanderrouten zu erreichen ,gibt es eine Art Shuttlebus ?
    Ein paar Tage Faulenzen in einem Onsenort soll auch noch drinn sein.I ch hatte mir Kurokawa Onsen angeschaut und jetzt auf deiner Seite Yuifin entdeckt, Gibt es grosse Unterschiede zwischen den Orten ,zBsp.mehr oder weniger Touris oder landschaftlich schöner ?
    Vielen Dank im vorraus
    und viele Grüße
    Barb

    • Hallo Barb,

      Auf Yakushima gibt es Busverbindungen – allerdings fahren die Busse sehr, sehr spärlich. Deine Wandertour sollte also gut geplant sein, denn wenn Du den Bus verpasst, war es womöglich der einzige. Falls Du nicht allein bist oder Geld kein so grosses Problem ist, lohnt es sich vielleicht, sich mit einem Taxifahrer abzusprechen, der Dich zum Zielort bringt und dann später wieder abholt.

      Kurokawa vs Yufuin — nun, Kurokawa ist abgelegener und sehr schön gelegen, aber entsprechend auch etwas schwerer zu erreichen. Yufuin ist allerdings auch sehr schön, und der Yufuin-dake ist ein bildschöner Vulkan…

  2. Hallo Tabibito,
    vielen Dank für Deine Antwort.Ich werde es auf Yakushima mal mit trampen versuchen:-)
    Als Backpacker spielt Geld schon eine Rolle.
    Ich überlege immer noch,wie ich meine Onsentour planen soll.
    Was meinst du zu Folgendem: Bus von Kumamoto nach Aso mit Besichtigung, weiter nach Yufuin (1Tag)
    Yufuin als Basislager und von dort aus Tagestouren nach Kumamoto und Beppu ?
    Viele Grüße Barb

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